Eine derart mörderische Drogenpolitik ist unverantwortlich
Wien, 25.09.2007 (fpd) - Die pausenlosen Forderungen der Grünen
nach Drogenfreigabe und Aufenthaltsräumen für Süchtige an
neuralgischen Punkten, stößt nicht nur bei den betroffenen Anrainern
auf harsche Ablehnung, auch der Wiener FPÖ-Gesundheitssprecher LAbg.
Mag. Gerald Ebinger, warnt ernsthaft vor einer "Attraktivierung" der
Drogen.
Mit derartigen Forderungen, wie sie am laufenden Band von den Grünen
zu hören sind, wird man dem Drogenproblem aber auch nicht Herr werden
können. Die Hemmschwelle für den Rauschgiftmissbrauch wird somit
immer weiter nach unten relativiert. Durch den laufenden Anstieg des
Drogenelends am Karlsplatz, aber leider auch an anderen Plätzen
Wiens, müssen umliegende Geschäftsleute jetzt schon massive
Umsatzeinbußen einstecken. Aufenthaltsräume - die vielleicht auch
noch mit "netter" Musik und "beruhigender" Beleuchtung als besonderem
Wohlfühleffekt ausgestattet werden - sind absolut abzulehnen, so
Ebinger der weiter meint, dass derartige Räume wie ein Magnet wirken
und die Zustände zum Eskalieren bringen würden.
Vordergründig setzen sich die Grünen zwar immer für ein gesünderes
Leben und klare Luft in allen Lebenslagen ein, wenn man jedoch das
Thema Haschrauchen angeht, nehmen sie es wundersamerweise plötzlich
nicht mehr so genau. Es ist an der Zeit, dass auch die Grünen endlich
ihre Augen öffnen und nicht weiter von vernebelten Drogenkonsumräumen
- die die Betroffenen nur noch weiter ins Elend stürzen - träumen.
Die FPÖ jedenfalls hat sich immer für eine verantwortungsvolle
Politik im Sinne der Jugend und ihrer Zukunft eingesetzt und wird
auch weiterhin alles dafür unternehmen, die Kinder und Jugendlichen
vor dem mörderischen Drogenkonsum zu schützen, schließt Ebinger.
(Schluss)paw
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Klub der Freiheitlichen
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Tel.: (01) 4000 / 81 798
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