Rasinger: Raucheranteil soll gesenkt werden – 14.000 Rauchertote sind zu viel

Wien, 21. September 2007 (ÖVP-PK) „Der Raucheranteil der
Jugendlichen ist zu hoch und muss verringert werden. Circa 14.000
Menschen sterben in Österreich vorzeitig an den Folgen des
Rauchens“, so ÖVP-Gesundheitssprecher Dr. Erwin Rasinger. Als
richtigen Schritt in Richtung rauchfreies Österreich und zum
verbesserten Schutz vor dem Passivrauchen hat Andrea Kdolsky die
Novelle zum Tabakgesetz in Begutachtung geschickt. Damit wird
erstmals dafür gesorgt, dass es eine umfassende gesetzliche
Regelung gibt, um Nichtraucher zu schützen. „Der Nichtraucherschutz
steht unter Berücksichtigung aller Beteiligten im Vordergrund. Ziel
ist es, Österreich rauchfrei zu machen“, betont Rasinger weiter.
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Um gemeinsam an der besten Lösung zu arbeiten, hat
Gesundheitsministerin Kdolsky die SPÖ dazu aufgerufen, ihre
Vorschläge zum Nichtraucherschutz einzubringen und sich aktiv am
Nichtraucherschutz zu beteiligen, so wie es auch im
Regierungeübereinkommen vereinbart wurde. Daher ist es reichlich
spät, dass die SPÖ ihre Vorschläge via Pressekonferenz einbringt.
„Es geht uns vor allem um eine Maximierung des Nichtraucherschutzes
und einen flächendeckenden Nichtraucherschutz zu bieten ohne dabei
Raucher zu diskriminieren“, bekräftigt Rasinger. Zum ersten Mal
gibt es für Raucher und Gastronomen Strafen, bisher basierte die
Trennung von rauch- und rauchfreien Zonen auf Freiwilligkeit. Auch
mit ihrer Nichtraucher-Kampagne "Ka' Tschick ist an" will die
Ministerin das Bewusstsein in der Bevölkerung für das gefährliche
Passivrauchen erhöhen und das Auto als Nichtraucherzone forcieren.

Rückfragehinweis: ÖVP Bundespartei, Abteilung Presse und Medien
Tel.:(01) 401 26-420; Internet: http://www.oevp.at

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