- 05.09.2007, 10:00:00
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Studie zeigt negative Einflüsse von Hörminderung im Berufsalltag auf - Kommunikationssystem EPOQ von Neuroth leistet Abhilfe
Wien (OTS) - Rund 140.000 Menschen im erwerbsfähigen Alter leiden
an Hörminderungen und fühlen sich im Berufsleben maßgeblich
beeinträchtigt und von sozialen Kontakten ausgeschlossen. Sie können
Gesprächen nicht zur Gänze folgen und sind damit von gewissen
Informationen abgeschnitten. Dies ergab eine repräsentative Studie
des Sozialwissenschaftlichen Forschungsbüros, die im Auftrag von
Neuroth durchgeführt wurde. Mit EPOQ bringt Neuroth ein neuartiges
Hör- und Kommunikationssystem auf den Markt, das den modernen
Anforderungen im Berufsleben gerecht wird.
Betroffene können Anforderungen im Berufleben nicht in vollem Ausmaß
erfüllen
95% der Befragten geben an, dass es für sie schwierig sei an ihrem
Arbeitsplatz Gesprächen mit mehreren Personen zu folgen. Auf die
geschätzte Zahl an Betroffenen umgelegt, bedeutet das: Rund 140.000
ÖsterreicherInnen können den Anforderungen in ihrem Beruf nicht voll
gerecht werden. Das entspricht in etwa der Einwohnerzahl von
Innsbruck. Aber nicht nur der berufliche Aspekt leidet unter der
Hörminderung, auch die sozialen Kontakte am Arbeitsplatz werden durch
die Hörminderung in Mitleidenschaft gezogen. So nimmt rund ein
Drittel deswegen nicht mehr an bestimmten Anlässen, wie etwa
Betriebsausflügen, teil.
Naturnahes Klang-Panorama
Mit EPOQ bringt Neuroth ein Hör- und Kommunikationssystem auf den
Markt, das diesen Bedürfnissen entspricht. Das EPOQ-Hörsystem besteht
aus zwei Hörgeräten, die permanent miteinander kommunizieren und so
ein Gesamtsystem bilden. Erstmals gelingt es, ein akustisches
Panorama in Stereo aufzubauen, das unserem natürlichen Hörbild so
nahe kommt wie nie zuvor. Das EPOQ-Hörsystem erkennt, aus welcher
Richtung der Schall kommt und bewahrt den natürlichen Klang- und
Lautstärkenunterschied. Der Träger kann somit zwischen Nutz- und
Störschall unterscheiden.
Drahtlos mobil Telefonieren über Bluetooth
EPOQ erfüllt alle modernen Anforderungen für den Einsatz im Beruf
und lässt Menschen mit Hörminderung am mobilen
Kommunikationszeitalter ohne Einschränkungen teilhaben. Dank der
ausgezeichneten Raumklang-Technologie kann EPOQ als
Freisprecheinrichtung beim Autofahren eingesetzt werden. Sämtliche
Hintergrundgeräusche bleiben während des Telefonats hör- und
zuordenbar. Ebenso das wichtige Richtungshören, mit dem herannahende
Autos auch von hinten wahrgenommen werden, bleibt erhalten.
Ermöglicht wird das durch das EPOQ-Zubehör, ein Zusatzgerät mit
integrierter Bluetooth-Technologie. Es verbindet das Hörsystem zu
allen bluetooth-fähigen Handys, empfängt Anrufe über Bluetooth aus
bis zu zehn Metern Entfernung und überträgt Gespräche drahtlos über
das EPOQ-Hörsystem.
Rückfragehinweis:
Mag. David Resch Mag. Brigitte Mühlbauer Neuroth AG Menedetter PR Leitung Werbung & Public Relations Tel.: 01/533 23 80 Tel.: 03116/200 159 muehlbauer@menedetter-pr.at mailto:david.resch@neuroth.at
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