• 13.08.2007, 09:42:55
  • /
  • OTS0041 OTW0041

Dr. Herbert Walterskirchen ist 70 - BILD

Der Doyen des österreichischen Bausparens und langjährige Generaldirektor der Bausparkasse Wüstenrot, Dr. Herbert Walterskirchen, feiert Mitte August seinen 70. Geburtstag.

Wien (OTS) - Der Doyen des österreichischen Bausparens und
langjährige Generaldirektor der Bausparkasse Wüstenrot, Dr. Herbert
Walterskirchen, feiert Mitte August seinen 70. Geburtstag.
Als ganz junger Mann wurde er 1968 in den Vortand der "Bausparkasse
Gemeinschaft der Freunde Wüstenrot" berufen und gestaltet seit diesem
Zeitpunkt das Wüstenrot-Unternehmen in führender Funktion mit.
Wesentliche Schwerpunkte dabei waren die Arbeitsübereinkommen mit
wichtigen heimischen Banken, die Gründung einer eigenen Wüstenrot
Versicherung im Jahr 1977, die ständige technische Vorreiterrolle im
Bereich der EDV-Technik und Büro-Organisation so wie der Auf- und
Ausbau einer haupt- und nebenberuflichen Mitarbeiter-Organisation,
die wohl einmalig in Österreich ist. Wüstenrot entwickelte sich in
diesen Jahren von einer solitären Bausparkasse zu einer starken
Unternehmensgruppe mit über 2 Millionen Kunden. Auch der Schritt auf
die internationale Bühne ist durch die Beteiligung an Bausparkassen
in Osteuropa gelungen, wobei die Gründungs-Initiative und das
Einbringen des notwenigen Know-hows von Österreich aus ging.

Walterskirchen ist ein Baumeister des modernen Wüstenrot-Konzerns,
den er zusammen mit seinen Kollegen Dr. Steiner, Geier und Radlegger
Ende der 90iger Jahre fertig gestellt hat.

1997 wurde in seinem Auftrag eine weit reichende, strukturelle
Umgestaltung von Wüstenrot eingeleitet, in dem aus der
genossenschaftlich organisierten Bausparkasse der bankgeschäftliche
Teil ausgegliedert und in eine neu gegründete Aktiengesellschaft
eingebracht wurde. Wesentliche Zielsetzung dabei war, wechselseitige
Beteiligungen mit den Vertriebspartnern einzugehen und damit
attraktive Vertriebswege strategisch abzusichern. Dieses Ziel wurde
im Juli 1998 erreicht.

Walterskirchen, der seit 1964 für Wüstenrot tätig ist - hat wie
kein anderer - die Geschichte des Bausparens mit erlebt und mit
entwickelt. In dem Jahr, alls er zum Vorstandsdirektor bestellt
wurde, wurden gerade 28.000 Verträge abgeschlossen. Der
Vertragsbestand erreichte knapp 170.000 Verträge und die Bilanz-Summe
überschritt erstmals die 3 Milliarden-Schilling-Grenze.

Als er 2001 den Vorstandsvorsitz an Wolfgang Radlegger übergab,
hatte die Bausparkasse Wüstenrot rund 1,3 Millionen Kunden und
Wohnraum für über 1 Million Menschen geschaffen; die Bilanz-Summe
betrug 56,3 Milliarden Schilling.

Walterskirchen übernahm den Vorsitz im Aufsichtsrat der
Bausparkasse und ging in die Geschäftsführung der Wüstenrot
Wohnungswirtschaft und der Wüstenrot Verwaltungs- und
Dienstleistungen GmbH., die im Sinne einer Holding-Konstruktion
Steuerungs- und Koordinierungs-Aufgaben für den Wüstenrot-Konzern
übernahm. In dieser Funktion war Dr. Herbert Walterskirchen 2007 ein
wesentlicher Gesprächspartner bei den Vertragsver-handlungen über die
Beteiligung an der BAWAG. Vorsicht, Geschick und Hartnäckigkeit
führten zum gewünschten Ergebnis. Die BAWAG-PSK-Gruppe ist seitdem
wieder ein wichtiger Vertriebspartner für Wüstenrot.

Bild(er) zu dieser Meldung finden Sie im AOM/Original Bild Service,
sowie im APA-OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at

Rückfragehinweis:
Dr. Herbert Moser, Wüstenrot Unternehmenskommunikation
Tel.: 057070 100 373, mailto:mo@wuestenrot.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | WUR

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel