Publico: Angebliches Konzept zum "Sturz Vizebürgermeisterin Laskas" weder produziert, noch beauftragt

Wien (OTS) - In der öffentlichen Diskussion über ein angebliches
Publico-Konzept für den Praterverband, das Pläne für den "Sturz von
Vizebürgermeisterin Grete Laska" zum Inhalt haben soll, meldet sich
nun die betroffene Agentur zu Wort. Pleon Publico Geschäftsführer
Markus Schindler stellt dazu klar, dass ein Konzept diesen Inhalts in
der Agentur weder erarbeitet noch seine Umsetzung vom Kunden
beauftragt wurde.

Die den Medien vorliegende Version eines "Praterkonzeptes
2007/2008" ist der Publico weder bekannt, noch kann sie ausschließen,
dass dieses offenbar elektronisch verbreitete Dokument inhaltlich
verändert worden ist. Darüber hinaus ist festzuhalten, dass
Konzeptionen grundsätzlich Diskussionsgrundlagen mit Kunden und als
solche permanenten Veränderungen unterworfen sind, die dem jeweils
aktuellen Sachstand unterliegen. "Wir ersuchen um Verständnis, dass
Konzepte für unsere Kunden der Vertraulichkeit unterliegen und daher
von uns öffentlich im Detail nicht kommentiert werden können", so der
geschäftsführende Gesellschafter der Pleon Publico Mag. Markus
Schindler. Publico, so Schindler weiter, bekenne sich aber jedenfalls
zum vom PRVA erarbeiteten Ehrenkodex der Branche, sowie dem
international anerkannten "Athener Kodex" für Öffentlichkeitsarbeit.
"Jedes unserer Konzepte - so auch das für den Praterverband -
entspricht den dort festgehaltenen Standards", erklärt Schindler.
Angesichts der aktuellen Diskussion sei dies im konkreten Fall auch
dem Anwalt der Publico zur Prüfung vorgelegt worden.

Rückfragehinweis:
Pleon PUBLICO
Public Relations & Lobbying
Mag. Markus Schindler, Geschäftsführender Gesellschafter
Tel.: 01 717 86-110

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