Nachteinsatz schwieriger und nur bei geplanten Events möglich
Wien (OTS) - Seit der Bestellung im Jahr 2002 wurde das
Eurofighter-Paket von der Politik abgespeckt, zuletzt verzichtete
Verteidigungsminister Norbert Darabos (SPÖ) auf das
Anti-Schlechtwettersystem Pirate, mit dem Piloten auch bei Nacht
Ziele detailliert erkennen können. Ohne dieses 40 Millionen Euro
teure Gerät sei "die Auftragserfüllung bei Schlechtwetter oder
Dunkelheit möglich, aber schwieriger", warnt Oberstleutnant Oskar
Krasser vom Verteidigungsministerium. Dies berichtet die Tageszeitung
ÖSTERREICH in ihrer morgigen (Donnerstag-)Ausgabe. Wegen der
verminderten Stückzahl erfolge die Luftraumüberwachung "nur von
Sonnenauf- bis Sonnenuntergang", erklärt Krasser laut ÖSTERREICH.
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