- 17.07.2007, 09:00:00
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Allianz gibt Tipps für Auslandsreisende
Kostenfalle Krankheit am Urlaubsort
Wien (OTS) - Unverhofft kommt oft. Ein schmerzhafter Tritt auf
einen Seeigel am Strand in Kroatien oder Montezumas Rache durch das
ungewohnte exotische Essen im vorderen Orient - und schon landet man
beim Arzt oder sogar im Spital. Viele haben bereits die Erfahrung
gemacht: Das kann ganz schön teuer werden. Und wer übernimmt die
Kosten? Die optimale Kombination lautet: e-Card plus
Auslandskrankenversicherung.
Krank sein im Ausland kann teuer werden
Wer im Auslandsurlaub krank wird oder sich verletzt, muss in der
Regel tief in die Tasche greifen. "Die wenigsten machen sich Gedanken
über die tatsächlichen Behandlungskosten im Urlaub", gibt Allianz
Service-Experte Dr. Peter Loisel zu bedenken. Eine simple
Kurzkon-sultation durch den Hotelarzt schlage mit mindestens 120 Euro
zu Buche, und ein einziger Tag im Spital könne - je nach Land -
zwischen 800 und 7.000 Euro kosten. Peter Loisel: "Eine
Auslands-Krankenversicherung ist daher unbedingt notwendig."
e-Card bietet Basisschutz in der EU
Die e-Card leistet seit 2006 einen gewissen Basisschutz innerhalb
Europas. Mit manchen Ländern, z.B. Kroatien oder Türkei, gibt es
Sozialversicherungsabkommen. Hier kann der Auslandskrankenschein
verwendet werden. Für Reisen in alle anderen Länder der Welt müssen
die Kosten für die ärztliche Behandlung, für Medikamente usw. in
jedem Fall zuerst aus der eigenen Tasche bezahlt werden. Die Rechnung
kann dann bei der zuständigen Krankenkasse eingereicht werden. Es
werden allerdings nur jene Kosten ersetzt, die für eine vergleichbare
Behandlung in Österreich zu übernehmen wären. Die Differenz zu den
heimischen Tarifsätzen muss man selbst berappen. Darüber hinaus zeigt
die Praxis, dass Ärzte und Spitäler in vielen Ländern auf Barzahlung
bestehen.
Bestimmte Leistungen, wie zum Beispiel den Krankenrücktransport,
muss man generell aus der Privatschatulle zahlen. 15.000 bis 30.000
Euro betragen die Kosten für den Heimtransport mittels Ambulanzjet
aus einem europäischen Land bzw. den Mittelmeer-Anrainerstaaten.
Auslands-Krankenversicherung ist für jeden leistbar
"Mit einer Urlaubs-Krankenversicherung ist man im Ausland
Privatpatient - und das zu minimalen Kosten", so Peter Loisel. Kunden
können unter verschiedenen Varianten wählen - vom Notfallhilfe-Paket
"Allianz Hilfe 24" ab 7,90 Euro pro Monat über einen Zusatz zur
bestehenden Privatkrankenversicherung bis zu einer kompletten
Reiseversicherung, die alle Eventualitäten berücksichtigt.
Was ist im Falle des Falles zu tun?
Wer eine private Auslandsreise-Krankenversicherung hat, muss einen
medizinischen Notfall so rasch wie möglich auf einer
24-Stunden-Hotline melden. Die Allianz bietet als besonderen Vorteil
ein weltweites Netzwerk von medizinischen Spezialisten an.
Wer im Urlaub die Arztrechnungen aus eigener Tasche bezahlt, sollte
sich eine detaillierte Honorarrechnung geben lassen: persönliche
Daten des Patienten, Datum, Name und Anschrift des Arztes oder
Spitals, Art der Behandlung und detaillierte Kostenaufstellung. Diese
Rechnung kann nach der Rückkehr aus dem Ausland beim zuständigen
Krankenversicherungsträger eingereicht werden.
Links:
- Allianz Reiseversicherung:
http://www.allianz.at/channels/versicherung/reise/index.html
- Allianz Hilfe 24:
http://www.ots.at/redirect.php?allianz1
- Mit der e-Card im Ausland:
http://www.ots.at/redirect.php?allianz2
- Konsument: "Reisekrankenversicherung - Schutz vor Reisefrust"
(Heft 6/2007):
http://www.konsument.at/konsument/detail.asp?id=30931
Fotos (download von www.allianz.at)
- Dr. Peter Loisel ((C) Allianz, Abdruck honorarfrei)
- Im Ausland ins Spital - das kann teuer werden ((C) Allianz,
Abdruck honorarfrei)
Rückfragehinweis:
Josef Glatzl Unternehmenskommunikation Allianz Elementar Versicherungs-Aktiengesellschaft Allianz Elementar Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft Hietzinger Kai 101-105 1130 Wien Tel: 01/878 07 - 81517, Fax: - 71517 E-Mail: josef.glatzl@allianz.at Internet: www.allianz.at
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