LH Sausgruber: Wichtige Unterstützung des Landes für angehende Akademikerinnen und Akademiker
Bregenz (VLK) - Seit Jahren investiert das Land Vorarlberg
beträchtliche Mittel in die Bereitstellung von Heimplätzen in den
österreichischen Uni-Städten, um Vorarlberger Studentinnen und
Studenten eine Unterkunft zu bieten. Durch diese Leistung des Landes
wird die akademische Ausbildung der Vorarlberger Jugend unterstützt,
betont Landeshauptmann Herbert Sausgruber. Fast 800 Studentinnen und
Studenten aus dem Ländle wohnen in Studentenheimzimmern aus dem
Landeskontingent.
"Wir legen Wert darauf, dass viele Jugendliche aus Vorarlberg eine
Universität oder Fachhochschule besuchen können. Denn Bildung war und
ist der Schlüssel zu beruflichem Erfolg, zu Wohlstand und
Lebensqualität und damit zu einer positiven Zukunft unseres Landes",
so Landeshauptmann Sausgruber.
Insgesamt sind über 6.000 junge Vorarlbergerinnen und Vorarlberger
an Österreichs Universitäten und Fachhochschulen inskribiert, davon
knapp 670 an der Fachhochschule Vorarlberg. Die meisten gehen zum
Studieren nach Innsbruck (ca. 2.700) oder Wien (ca. 2.100). Aber auch
Graz oder Salzburger werden als Studentenstädte immer beliebter.
Die Vorarlberger Landesregierung will die angehenden
Akademikerinnen und Akademiker bei der Suche nach einer günstigen
Unterkunft bestmöglich unterstützen und hat erst kürzlich eine Summe
289.200 Euro für den Erwerb von 45 Kontingentplätzen in Wien und Graz
bereitgestellt. Seit dem Jahr 2000 wurden 327 Kontingentplätze neu
angekauft oder verlängert. Damit hält das Land Vorarlberg das
Zuweisungsrecht für 781 Kontingentplätze österreichweit.
Neben Ausstattung und Lage wird beim Kontingentkauf großes
Augenmerk auf die Bereitstellung von Einzelzimmern gelegt. Die
durchschnittlichen Zimmerpreise liegen zwischen 180 und 418 Euro
monatlich, je nach Ausstattung und Angebot des Heimes. Die
Rückmeldungen der Studierenden zeigen eine hohe Akzeptanz und
Zufriedenheit.
Für Informationen: Abteilung Wissenschaft und Weiterbildung im Amt
der Vorarlberger Landesregierung (Ingrid Heingärtner, Telefon
05574/511/22214), im Internet auf www.vorarlberg.at/wissenschaft.
Rückfragehinweis:
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