• 08.05.2007, 12:19:43
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Kodak Health Group geht als "Carestream Health" in die digitale Zukunft

Wien (OTS) - Aus der Kodak Health Group wird "Carestream Health",
der neue Marktführer im Segment hoch entwickelter medizinischer
Imaging-Produkte, Dienstleistungen und IT-Lösungen. Anfang Mai 2007
wurde der Verkauf an die kanadische Firmengruppe Onex abgeschlossen,
die künftige Carestream Health präsentierte bereits innovative
digitale Geräte. Dazu gehören KODAK Point-of-Care CR-ITX 560, das
erste mobile digitale Röntgengerät und das Röntgensystem KODAK
DirectView DR 9500, dessen Arm sich frei um den Patienten bewegt. Mit
dem KODAK VIPA archive werden Bilder und Befunde schließlich digital
archiviert.

Ernest Gmünder (Managing Director Carestream Health GmbH): "Durch
den Verkauf an Onex können wir unser bisheriges Wachstum weiter
unterstützen, welches wir in den neuen Technologien sehen und
umsetzen werden. Ein Ende der Produktinnovationen ist nicht
abzusehen."

Die Zukunft ist digital

"Die Gesellschaft des frühen 21. Jahrhunderts steht an der
Schwelle zur totalen Interkonnektivität", sagte der Wiener Zukunfts-
und Trendforscher Mag. Andreas Reiter im Rahmen des Kodak Health
Group Symposiums "Digital Imaging and Communication in Medicine" am
19. April in Wien. Alles ist mit allem vernetzt: die Menschen, ihre
Umgebung und die Geräte untereinander. Ohne Digitalisierung ist diese
Vernetzung undenkbar.

Und auch aus Kosten-Nutzen-Sicht werde Digitalisierung immer
bedeutender, erklärte der Gesundheitsökonom Dr. Thomas Schröck am 26.
April bei der zweiten Auflage des Kodak-Symposiums in Graz: "Mit dem
steigenden Durchschnittsalter der Bevölkerung steigt auch das
Kostenbewusstsein im Gesundheitswesen. Gleichzeitig verlangen
Mediziner und Patienten höchste Qualität." Digitale
Medizintechnologie kommt sowohl den hohen Qualitätsansprüchen
entgegen, als auch dem Kostenbewusstsein der Ökonomen.

Eine Erfahrung, die der Radiologe, Univ. - Doz. Dr. Rudolf
Stiglbauer erst kürzlich gemacht hat: er und seine Kollegen der
Wiener Neustädter Röntgenordination haben "an einem verlängerten
Wochenende" einen Teil ihrer analogen Geräte durch digitale ersetzt.
Stiglbauer ist von der Effektivität des Systems überzeugt: "Wenn
alles funktioniert, erreicht man eine deutliche Effizienzsteigerung
im Workflow für den Radiologen. Ich kann bei besserer Qualität mehr
Arbeit erledigen." Voraussetzung dafür: "Exakte Planung."

Rückfragehinweis:
Public Health PR-Projektgesellschaft
Maria Mühl: maria.muehl@publichealth.at
Mobil: 0676 / 780 78 09

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