Novität in der Versicherungswirtschaft: Generali informiert Konsumenten per SMS über den Status der Schadenserledigung.
Wien (OTS) - Als erste österreichische Versicherung setzt die
Generali jetzt SMS zur Information ihrer Kunden über den aktuellen
Status der Schadenserledigung in allen Schaden/Unfall-Sparten ein.
"Marktstudien haben gezeigt, dass die Kunden aktiv über wesentliche
Bearbeitungsschritte benachrichtigt werden wollen", erklärt
Generali-Vorstand Walter Kupec. "Auch wenn die Schadenserledigung bei
der Generali äußerst rasch erfolgt, steigt die Kundenzufriedenheit
zusätzlich, wenn die Kunden über den jeweiligen Stand der
Schadenserledigung informiert sind."
In diese Informationsschiene hat die Generali aber nicht nur ihre
eigenen Kunden einbezogen, sondern - zum Beispiel im Bereich der
Kfz-Haftpflichtverscherung - auch Konsumenten, die gegen
Generali-Kunden Schadenersatzansprüche geltend machen. Das
"Schaden-Tracking" per SMS umfasst unter anderem auch Rechtsanwälte
und Kfz-Werkstätten, die in die Schadenserledigung eingebunden sind.
"So ist gesichert, dass alle Beteiligten prompt über den gleichen
Informationsstand verfügen."
Die SMS-Info-Kette der Generali beginnt mit der Bestätigung der
Schadenmeldung durch die Mitteilung der Schadennummer, unter der der
"Fall" bearbeitet wird, und reicht bis zur Information, dass ein
Geldbetrag überwiesen wird. Zum Beispiel: "Sg Kunde, zu Ihrem Schaden
Nr. 123456 wurden EUR 1.234 auf das gewünschte Konto überwiesen. MfG
Renate Muster +43 (0)1 534 01-0000 renate.muster@generali.at,
Generali Versicherung AG". Auch über Zwischenschritte, wie etwa die
Einholung weiterer Informationen, benachrichtigt die Generali ihre
Kunden per SMS. Voraussetzung ist selbstverständlich das Vorliegen
einer Mobiltelefonnummer, ansonsten erfolgt die Information über
e-Mail oder weiterhin auch per Brief.
Nach einem rund einmonatigen Probebetrieb mit sehr positivem Echo
aus Kundenkreisen startet die Generali jetzt diesen Service für die
Bereiche Kfz, Rechtsschutz, Haushalt und Eigenheim. "Die Ausweitung
auf die private Unfall- und Krankenversicherung wird in den nächsten
Wochen folgen," kündigt Vorstand Walter Kupec an.
Interessant ist selbstverständlich auch der Einsparungseffekt bei
den Kosten: Bisher hat die Generali jährlich rund 330.000 Briefe mit
Informationen über die Schadenserledigung verschickt. Das Versenden
von 100.000 Briefen kostet rund 55.500 Euro alleine nur für das
Briefpapier und das Porto. Für 100.000 SMS sind jedoch nur rund 7.300
Euro zu veranschlagen. Das von der Generali selbst weiter entwickelte
EDV-Programm SLS (Schaden-Leistung-System) musste für das
Schaden-Tracking per SMS nur minimal adaptiert werden.
Hinweis an die Redaktionen: Fotos verfügbar - bitte per Mail oder
telefonisch (01 534 01-2443) anfordern.
Rückfragehinweis:
Generali Gruppe Josef Hlinka Tel.: (++43-1) 534 01-1375 Fax: (++43-1) 534 01-1593 mailto:Josef.Hlinka@generali.at http://www.generali.at
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