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Steirische BZÖ-Klausur - GROSZ: Mit Idealismus die Herzen der Menschen erreichen

Steirisches BZÖ erarbeitet ein neues Visionen-Programm für die Regionen und Graz

Laßnitzhöhe (OTS) - "In den letzten zwei Jahren ist uns in der Steiermark mit dem BZÖ sehr viel Positives gelungen", zieht der steirische Bündnisobmann Generalsekretär Gerald Grosz in seinem Begrüßungsstatement bei der Frühjahrsklausur des BZÖ Steiermark zufrieden Bilanz. "Mit der heutigen Klausur geben wir den Startschuss für zahlreiche weitere Aktivitäten in der Steiermark", so Grosz. Rund 30 Führungsfunktionäre des steirischen BZÖ (Bezirksobleute, Freunde aus Graz, Vertreter der Vorfeldorganisationen) werden im Rahmen der Klausur in Laßnitzhöhe Strategien für das Bundesland Steiermark und die Landeshauptstadt Graz entwickeln und das eigene Programm - auch in Hinblick auf die kommende Gemeinderatswahl in Graz - erweitern und schärfen.

Es soll ein gemeinsames Visionen-Programm für die einzelnen Regionen mit konkreten Vorschlägen und Projekten entstehen. "Das BZÖ wird sich auch in Zukunft als ehrliche, sozial-bürgerliche Kraft rechts der Mitte positionieren. Und wir werden auch weiterhin die Probleme der Menschen ansprechen und Lösungen anbieten", sagt Grosz und verweist auf die Themenführerschaft des steirischen BZÖ in den vergangenen zwei Jahren. "Erst mit meiner Selbstanzeige in der Tempo 100-Causa ist die Diskussion ins Rollen gekommen. Mittlerweile wurde dieser verkehrs- und umweltpolitische Spuk beendet - auch ein Verdienst des BZÖ", betont der steirische Landesobmann.

Aber auch in der Sicherheitsproblematik, bei der organisierten Bettlerkriminalität und der Öffnung der Landestankstellen habe das BZÖ logischen Hausverstand bewiesen. "Wir haben als einzige politische Kraft eine schnelle und unkomplizierte Entlastung der Autofahrer und Pendler durch die Öffnung der Landestankstellen gefordert. Jetzt gibt es einen entsprechenden Landtagsbeschluss, nur die zuständige Landesrätin Edlinger-Ploder weigert sich bis heute diese längst notwendige Entlastung umzusetzen", sagt Grosz. Kritik gab es auch an der vergangenen Arbeit der SP/VP-Landesregierung: "Bis heute wurde kein einziger Punkt, kein einziges Wahlversprechen umgesetzt."

"Das BZÖ ist vor allem in der Landeshauptstadt Graz die einzig erstzunehmende Kraft. Mit unseren Vorstellungen für die Zukunft unseres schönen Heimatlandes und der Stadt Graz sind wir bestens gerüstet für die zukünftigen Wahlauseinandersetzungen. Denn nur wir werden es mit dem großen Idealismus unserer Funktionäre und Freunde auch schaffen, die Herzen der Menschen zu erreichen", schließt der steirische Bündnisobmann sein Referat.

Unterstützung für die Frühjahrsklausur des BZÖ Steiermark kam auch vom stellvertretenden BZÖ-Klubobmann Herbert Scheibner, der dem steirischen Team für die Zukunft alles Gute wünscht: "Ich sehe in diesem jungen Team eine große Aufbruchsstimmung und unsere große Chance für die Zukunft. Das BZÖ bietet den Menschen ein gutes inhaltliches und personelles Gegenangebot zur Stillstandspolitik der große Koalition auf Landes- und Bundesebene", so Scheibner.

Auch Landesfinanzreferent Harald Fischl, der als Hausherr die Teilnehmer der Frühjahrsklausur im Seminarhotel am Kurpark in Laßnitzhöhe begrüßte, sieht in der derzeitigen politischen Situation eine große Chance für das BZÖ. "Wir setzen der Belastungs- und Proporzpolitik von SPÖ und ÖVP unsere konstruktiven Ideen für die Zukunft entgegen. Mit den heute entwickelten Ideen und Inhalten wird das steirische BZÖ erfolgreich sein", so Fischl abschließend. (Schluss) ms

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