- 18.04.2007, 12:23:37
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Die IGIP als Garant einer modernen ingenieurpädagogischen Ausbildung weltweit: 2. Österreichisches Ingenieurspädagogisches Symposium vom 23.-25. April 2007
Wien (OTS) - Die IGIP - Internationale Gesellschaft für
Ingenieurpädagogik - wurde 1972 in Klagenfurt gegründet und hat sich
zum Ziel gesetzt, die Qualität des Ingenieursunterrichts zu
verbessern, u.a. durch die Förderung des Einsatzes von ICT im
technischen Unterricht, die Verbesserung der Lehrmethoden in allen
technischen Fächern sowie die Schaffung von praxisnahen Lehrplätzen.
Seit 1972 veranstaltet die IGIP jährlich ein internationales
Symposium für Lehrende. Seit dem vergangenen Jahr wird diese
Veranstaltungsreihe durch ein in Österreich stattfindendes Symposium
ergänzt. Highlights des diesjährigen Symposiums sind internationale
Vortragende sowie eine Leistungsschau hervorragender Projekte der
Wiener HTLs.
Die Ingenieurausbildung sei heute eine große österreichische
Stärke, so Dr. Gerhard Schmid, Direktor des Pädagogischen Instituts
des Bundes in Wien. Aufgabe des Pädagogischen Instituts war es immer,
die österreichische Ingenieurkunst und das hohe fachliche Wissen mit
pädagogischer Kompetenz in Verbindung zu bringen, weil die Kunst des
Vermittelns unverzichtbar für den Wissenstransfer sei.
Die IGIP könne für den auch historisch beachtlichen Stellenwert
des österreichischen Ingenieurwesens einen wichtigen Beitrag leisten.
Das dreitägige Symposium liefert neue Impulse, setzt Trends und
bietet die Möglichkeit des Erfahrungsaustausches und der Vernetzung
der Ingenieurspädagog/innen.
2. Österreichisches Ingenieurspädagogisches Symposium:
Ingenieurausbildung 14 +
23. bis 25. April 2007 (23.04. ab 12:00 Uhr)
Veranstaltungsort: Pädagogisches Institut des Bundes in Wien,
Festsaal, Grenzackerstraße 18, 1100 Wien
Eckpunkte des Programms:
Dr. Dana Dobrovska, Czech Technical University in Prague, Masaryk
Institute of Advanced Studies: "What makes a good engineering
teacher"
Univ. Prof. Dr. Claudio Borri, Università degli Studi di Firenze,
President of IFEES:
"International dimension in engineering education"
LSI DI Judith Wessely, Stadtschulrat für Wien: "girls go tech"
Ao Univ. Prof. DI Dr. Gerald Futschek, Institut für Softwaretechnik
und Interaktive Systeme der TU Wien: "Die Ausbildung von
Ingenieurspädagogen an der TU-Wien am Beispiel des
Informatikmanagement-Studiums"
MR DI Mag. Dr. Christian Dorninger, Bundesministerium für Unterricht,
Kunst und Kultur:
"Der achtfache Weg- Methodik und Praxis der Ingenieurpädagogik"
Vizerektor HR Ing. Mag. Gerhard Pahr, Pädagogische Hochschule:
"Die zukünftige Ausbildung der Ingenieurspädagogen an der
Pädagogischen Hochschule Wien"
DI Dr. Bernd Lübben: "Nachhaltige Bildung-Zielperspektive im IGIP
Curriculum"
Die Veranstaltung wird u.a. unterstützt durch: Bank Austria
Creditanstalt, Novomatic AG, FH Campus Wien, Bohmann Verlag,
Wohnbauvereinigung der GÖD, Wien Holding GmbH, GESIBA, ARWAG und
HAZET-Bau.
Rückfragehinweis:
DI Dr Karl Mezera
Pädagogisches Institut des Bundes in Wien,
Grenzackerstraße 18, 1100 Wien
Karl.mezera@pib-wien.ac.at
Tel: 0664- 80118-4120
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