• 27.03.2007, 13:13:34
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Prettner: "Schlag ins Gesicht für pflegende Angehörige"

Eine von LHStv.Gaby Schaunig eingebrachte Forderung, dass pflegende Angehörige Unterstützung durch Fachkräfte erhalten,wurde von BZÖ und ÖVP abgelehnt.

Klagenfurt (SP-KTN) - "70 Prozent der pflegenden Angehörigen
leiden aufgrund ihres täglichen aufopfernden Einsatzes bereits selbst
an gesundheitlichen Schäden", weiß SPÖ-Gesundheitssprecherin Abg.
Beate Prettner. Der Initiative von Sozialreferentin Gaby Schaunig
ist es bereits zu verdanken, dass Pflegende Angehörige einen
Kuraufenthalt in Anspruch nehmen oder ihre Pfleglinge für einige Tage
in einem Pflegeheim betreuen lassen können. Auch wurde die mobile
Hauskrankenpflege in Kärnten ausgebaut.

"Für eine sinnlose EM-Bewerbung, für nicht nachvollziehbare
Spendenaktionen oder die Seebühne, werden ohne mit der Wimper zu
zucken Landesmittel aufgebracht. Nur für wichtige Projekte wie
"Kärnten sozial", mangelt es an der Bereitschaft von BZÖ und ÖVP",
schloss Prettner.

Rückfragehinweis:
Pressedienst der SPÖ-Kärnten
Tel.: 0463/577 88 76 od. 77
Fax: 0463/577 88 86
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