Österreich führend in Raumenergietechnologie

Wien (OTS) - "Über 34.000 neuartige Generatoren, die vorwiegend
eine "neue", scheinbar unerschöpfliche Energiequelle aus dem
"Nichts" nützt, kamen seit 1985 in Teilen Europas zum Einsatz, um
erfolgreich alte feuchte Gebäude trockenzulegen. Mit dieser
österreichischen Erfindung von Ing. W. Mohorn ist sein europaweit
tätiges Unternehmen Aquapol in der praktischen Umsetzung dieser
kostenlosen Energiequelle führend" eröffnete Petra Binder,
Gründungsmitglied der ÖVR, das 2. Treffen der "Österreichischen
Vereinigung für Raumenergie" (ÖVR), welches vergangenen Sonntag im
Waldschlössl in Reichenau an der Rax stattfand.
Präsident der ÖVR ist der österreichische Forscher und Erfinder,
Ing. Wilhelm Mohorn, der 1995 mit der höchsten Auszeichnung für
Forscher und Erfinder in Österreich, der Kaplanmedaille,
ausgezeichnet wurde.
"Albert Einstein, der mit seiner Relativitätstheorie aufgrund der
Ergebnisse des Michelson-Morley-Versuchs die Existenz des Äthers
(Synonym für Raumenergie) etwa 1913 abschuf, revidierte seine Meinung
1920 an der Reichsuniversität in Leiden/ Holland. Einstein sagte
wörtlich, dass "aufgrund der Relativitätstheorie der Raum ohne Äther
undenkbar ist". Diese Erkenntnis ist jedoch bis heute in den
Schulbüchern nicht zu finden" so Ing. Mohorn bei seiner Rede.
"Damit ist es leider unserer zukünftigen Forschergeneration
erschwert, nach derartigen klimafreundlichen Energietechnologien zu
forschen und zu entwickeln", so Ing. Mohorn weiter, der auch Auszüge
der Rede von Einstein aus einer Veröffentlichung vom Springer Verlag
von 1920 präsentierte.
Die ÖVR bietet unter anderem seinen Mitgliedern als einzige dieser
Art einen Fernkurs "Einführung in die Raumenergie" an, der allen
Mitgliedern kostenlos bzw. Nichtmitgliedern gegen einen geringen
Beitrag zugänglich ist.
Ein Vortrag samt Filmbeitrag, Demonstrationen und die Ankündigung
des ersten ÖVR Kongresses am 22. und 23. Juni 2007 mit den Themen
"Energie der Zukunft" und "unerklärliche Phänomene" standen ebenfalls
an der Tagesordnung.
Energie der Zukunft im Kampf gegen den Klimawandel? Was ist
Raumenergie?
Man kann sie auch als "Energie der tausend Namen" bezeichnen.
Äther, Vakuumfeld, Nullpunktenergie, Quantenfeld - um nur einige zu
nennen - hat bestimmte physikalische Eigenschaften. Sie ist in
jedem Raum vorhanden, masselos, materiendurchdringend, richtungslos,
hochfrequenter Natur und schneller als das Licht.
Sie verursacht scheinbar die Schwerkraft, dient als Träger für
elektromagnetische und andere Wellen, sorgt für eine ständige
Erdexpansion ( ca. 20 cm im Durchmesser/Jahr) und die "geothermische
Wärme" im Erdkern, erklärt die "energievermehrenden" Phänomene wie
Blitze, Hurrikans, Wasserhosen etc. und viele andere "unerklärliche"
Phänomene.
Im November 2005 diskutierten in Anwesenheit von Gen. Dir. Prof.
Dr. Bernd Lötsch über 200 Interessierte im Naturhistorischen Museum
in Wien mit deutschen und österreichischen Experten aus Wissenschaft
und Wirtschaft über die zukünftige Rolle der
Raumenergie-Technologien.
" Experimente, die wiederholt den gleichen Effekt zeigen, sollten ins
wissenschaftliche Denken aufgenommen werden", meinte auch Univ.-Ass.
Prof. Dr. Herbert Klima vom Atominstitut der TU Wien. Unter
http://www.aquapol.at gibt es einen Zusammenschnitt dieser
Veranstaltung als Video.
Die ÖVR ist ein gemeinnütziger Verein, der das Ziel verfolgt,
Energie-Technologien die auf einer Nutzung der Raumenergie beruhen,
zum Durchbruch zu verhelfen. Ehrenmitglieder sind unter anderem der
deutsche Prof. K.E. Lotz und der vormalige Präsident der Deutschen
Vereinigung für Raumenergie, Prof. DDDr. Josef Gruber.
Bild(er) zu dieser Meldung finden Sie im AOM/Original Bild Service,
sowie im APA-OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at
Rückfragehinweis:
ÖVR, Fr. Petra Binder
Schneedörflstraße 23, A-2651 Reichenau an der Rax
Tel.: 0699/123 0000 4 office@oevr.at www.oevr.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NEF