- 13.02.2007, 11:26:00
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SAP Österreich 2006 mit Umsatzplus
Österreichischer Mittelstand setzt auf SAP
Wien (OTS) - SAP Österreich konnte im Geschäftsjahr 2006 den
Umsatz um rund 2% auf knapp 130 Mio. Euro steigern. 135 Neukunden -
der Großteil aus dem Segment der Klein- und Mittelbetriebe - haben
sich für eine SAP-Lösung entschieden. 2006 hat SAP Österreich ihr
Vertriebsmodell erfolgreich adaptiert: 14 Branchenpartner für den
Mittelstand mit Lösungen für 22 Branchen sorgen für den
kontinuierlichen Ausbau der Präsenz von SAP Österreich in diesem
Segment.
"Wir haben unsere Mittelstands-Offensive erfolgreich begonnen.
2006 haben wir die organisatorischen Grundlagen gelegt, um 2007 voll
durchstarten zu können. Mit unseren Partnern, der neuen Version von
SAP All-in-One und weiteren neuen Produkten, die wir im Lauf des
Jahres vorstellen werden, können wir die Anforderungen von Klein-und
Mittelbetrieben in Österreich optimal abdecken", so Wolfgang
Schuckert, Managing Director von SAP Österreich.
Kunden und Projekte
135 Neukunden haben sich im Geschäftsjahr 2006 für SAP
entschieden, der Großteil aus dem Segment der Klein- und
Mittelbetriebe. Unternehmen aus allen Branchen und aller Größen, wie
die Cargo Partner AG, Ebewe Pharma, Hobas, das Land Kärnten, PAYER
International Technologies, die Rath AG, die Salzer Papier GmbH, der
Schlüsselverlag (Tiroler Tageszeitung), die Vinzenz Harrer Gmbh,
Veolia Water Systems oder die Zeitungsprojekt Verlags GmbH
("Österreich") konnten mit den unterschiedlichsten Lösungen gemeinsam
mit Partnern als Neukunden gewonnen werden.
Zu den wichtigsten Beratungs-Projekten von SAP Consulting zählen
unter anderem jene bei AT&S, Energie AG, FACC, Gemeinde Wien,
Kaindl-Kronotex, Mediaprint, Palfinger AG, C+C Pfeiffer Handels Gmbh,
Verbundgesellschaft, Wiener Gebietskrankenkasse und dem Wiener
Krankenanstalten Verbund (KAV).
Porsche Informatik und SAP - eine Erfolgsstory geht weiter
Ein ausgezeichnetes Beispiel für die Flexibilität von SAP-Software
ist die Kooperation mit Porsche Informatik. Seit 2004 stellt Porsche
Informatik allen VW-, Audi-, Seat- Skoda- und Porsche-Händlern und
-Servicebetrieben für die Bereich Personal- und Rechnungswesen eine
auf mySAP ERP basierende ASP-Lösung (Application Service Providing)
zur Verfügung. Für Porsche Informatik bedeutet das neben der
Vereinheitlichung im Rechnungswesen eine noch stärker auf Service
ausgelegte Händlerbetreuung. Die Kfz-Betriebe profitieren davon, dass
sie auf diesem Weg zu einer modernen Lösung mit klar kalkulierbaren
laufenden Kosten kommen. Zusätzlich ist gewährleistet, dass die
Software immer am neuesten Stand ist. Mit Ende 2006 setzen bereits
rund 180 Vertragspartner SAP-Lösungen ein, die Gehälter von rund
7.000 Dienstnehmern werden damit abgerechnet. "Die Lösung bei Porsche
Informatik zeigt, wie flexibel SAP-Lösungen eingesetzt werden können.
Die Variante im ASP-Betrieb bietet zahlreiche Vorteile für die
Händler, die sich nun um Wartung und Betrieb nicht mehr kümmern
müssen", so Andreas Muther, Leiter der Business Unit Mittelstand bei
SAP Österreich.
Wechsel auf mySAP ERP in vollem Gange
Rund 100 Kunden von SAP Österreich haben bereits mySAP ERP, den
Nachfolger von SAP R/3 im produktiven Einsatz. Die vertraglichen
Voraussetzungen zur Nutzung von mySAP ERP sind bereits von mehr als
90% aller betroffenen Kunden von SAP Österreich geschaffen worden.
"Unsere Kunden erkennen zusehends den Mehrwert von mySAP ERP und
profitieren vom nahtlosen Übergang von R/3 zu mySAP ERP. Wir haben
mySAP ERP 2005 alleine im zweiten Halbjahr 2006 170 Mal ausgeliefert.
Ein Großteil unserer R/3-Kunden dürfte bis 2008 mySAP ERP mit SAP
NetWeaver als Technologieplattform im Einsatz haben. Damit können die
Vorteile einer Enterprise-Services-Orientierten Architektur voll
genutzt werden", so Wolfgang Schuckert.
Neue "Powered by SAP NetWeaver" Lösungen in Österreich
SAP NetWeaver wird in Österreich verstärkt als
Entwicklungsplattform genutzt. Mit Ende 2006 gab es 33 zertifizierte
"Powered by SAP NetWeaver" Lösungen von Partnern in Österreich.
Darunter sind unter anderem die Frontendlösung für Banken von Hartter
Consulting, die bereits international erfolgreich im Einsatz ist, das
Semantische Informationsportal (SIP) von HKS Software und e-sign von
r-IT, einer Lösung für digitale Signatur elektronischer Nachrichten
im SAP-Umfeld, mit der eingehende und ausgehende elektronische
Nachrichten signiert, verschlüsselt und verifiziert werden können.
Mit eduSAP.at gerüstet für Arbeitsmarkt
eduSAP.at, eine Initiative von SAP Österreich, mit der heimischen
Bildungseinrichtungen SAP Software für Unterricht, Lehre und
Forschung zur Verfügung gestellt wird, findet nach wie vor großen
Anklang. Im laufenden Schuljahr lernen wieder rund 6.000 Schüler den
Umgang mit SAP Systemen. Seit dem Start des Programms im Jahr 2001
haben mehr als 22.000 Schüler daran teilgenommen. 92 Berufsbildende
Höhere Schulen nutzen das Angebot. Auf das Angebot von eduSAP.at wird
außerdem an 16 Universitäten und Fachhochschulen zurückgegriffen, wo
zahlreiche Studenten mit Software von SAP in Lehre und Forschung
arbeiten. 600 Lehrende wurden bis jetzt mit Unterstützung von SAP
Österreich ausgebildet. Mehr als 850 Zertifikate (Qualified SAP User)
hat SAP Österreich bereits im Rahmen von eduSAP.at verliehen.
Rückfragehinweis:
Mag. Christian Taucher Corporate Communications Manager SAP Österreich Tel.: 01 / 288 22 - 387 mailto:christian.taucher@sap.com Ogilvy PR Mag. Katharina Krusche Tel.: 01/ 90 100 - 167 mailto:katharina.krusche@ogilvy.com
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