- 17.01.2007, 08:31:30
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100 Mio. Euro für die rumänische Infrastruktur
Rumänischer Finanzminister in Wien
Wien (OTS) - 85 % der gesamten Kredite, die das rumänische
Finanzministerium im Jahr 2006 aufgenommen hat, wickelte das
Neo-EU-Land über die Dexia Kommunalkredit Bank (Dexia-Kom) ab. "Damit
konnte die Dexia-Kom-Gruppe die führende Position im Bereich der
öffentlichen Finanzierungen am rumänischen Markt erreichen", so
Generaldirektor Dr. Reinhard Platzer. In Wien wurde gestern diese
Partnerschaft mit einem weiteren Vertrag über 100 Mio. Euro
fortgesetzt. Sebastian Vladescu, rumänischer Finanzminister, kam
persönlich zur Vertragsunterzeichnung nach Wien. Die Gelder fließen
in die Sanierung der Eisenbahnlinie zwischen Bukarest und Constanta.
Um die Wachstumspotenziale - die sich im Bereich Public Finance
durch die Erweiterung der Europäischen Union ergeben haben - optimal
zu nutzen, wurde im Frühjahr 2005 die Dexia Kommunalkredit Bank
gegründet. Schwerpunkte sind öffentliche Infrastrukturinvestitionen
sowie die direkte Finanzierung der öffentlichen Hand wie Städte,
Länder und Gemeinden bzw. staatliche Unternehmen und deren
Versorgungsbetriebe. Das Finanzinstitut ist auf den zentral- und
osteuropäischen Raum spezialisiert. Eigentümer sind die Dexia Crédit
Local (Branchenführer öffentlicher Finanzierungen weltweit) und die
Kommunalkredit Austria (Österreichs Marktführer im Bereich Public
Finance). Gegenwärtig ist die Dexia-Kom mit Niederlassungen in der
Slowakei, Polen, der Tschechischen Republik, Bulgarien, Rumänien und
Ungarn vertreten.
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Rückfragehinweis:
Dexia Kommunalkredit Bank AG
Marcus Mayer (Kommunikation & Marketing)
Tel.: +43 (0)1 / 31 6 31-593
mailto:marcus.mayer@dexia-kom.com
www.dexia-kom.com
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