• 19.12.2006, 12:18:52
  • /
  • OTS0123 OTW0123

ARBÖ-Steiermark: zuerst informieren, dann strafen

Wien (OTS) - "Es ist einfach unfair, Autofahrer zu bestrafen, ohne
sie vorher ganz klar über die geänderten Regeln zu informieren",
stellt der Geschäftsführer des ARBÖ-Steiermark, Walter Fabian, zur
laufenden Debatte über Tempo 100 auf Autobahnen um Graz fest. "Mit
Abstrafungen sollte daher erst begonnen werden, wenn alle Autofahrer
eine Chance haben, zu wissen, welches Tempolimit auf welchen
Autobahnabschnitten tatsächlich gerade gilt.

Auch wenn formalrechtlich alles korrekt gelaufen sein mag: Derzeit
ist das wie ein Vertrag mit sehr wenigen klar formulierten
Bedingungen und sehr viel Kleingedrucktem.

Hier geht es um Service und Aufklärung, denn es sollte sich doch
auch in Landesregierungskreisen herumgesprochen haben, dass im
bevorstehenden Weihnachtsreiseverkehr möglicherweise auch einige
Nicht-Steirer unsere Autobahnen benützen."

Rückfragehinweis:
ARBÖ Steiermark
Landesgeschäftsführer Walter Fabian
Tel.: 0699/1891 2666
mailto:stmk@arboe.at
http://www.arboe.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NAR

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel