- 24.11.2006, 10:34:46
- /
- OTS0082 OTW0082
FP-Frank fordert mehr Chancen für kleine Architekturbüros
Gebietsbetreuung nicht mehr an Großfirmen a’la SEG vergeben
Wien, 24-11-2006 (fpd) - Früher hatten viele kleinere
Architekturbüros die Chance, Arbeitsplätze durch die Mitarbeit bei
der Gebietsbetreuung zu schaffen. Seit die SPÖ dazu übergegangen ist,
Großfirmen a’la SEG oder GESIBA mit den Agenden zu betrauen, werden
diese Architekten brutal ausgebremst, kritisiert FPÖ-Gemeinderätin
Henriette Frank.
Dabei wurde auch nicht überprüft, ob die Firmen solche Leistungen
überhaupt erbringen können. Es ist ungeheuerlich, dass die Stadt Wien
der SEG einige Gebietsbetreuungen zuschanzt, während die Firma in ein
Insolvenzverfahren mit ungewissem Ausgang verstrickt ist.
Kleinere Architekturbüros müssen Arbeitnehmer entlassen, während
Wohnbauträger wie SEG oder GESIBA im Rahmen der Gebietsbetreuung
Ferienspiele oder Umfragen zu Parkgaragen organisieren sollen. Die
FPÖ hat daher auch als einzige Partei im Wohnbauausschuss gegen diese
schildbürgerhafte Vergabe von Gebietsbetreuungen gestimmt, betont
Frank. (Schluss)am
Rückfragehinweis:
FPÖ-Wien
4000/81747
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NFW






