• 23.11.2006, 12:31:03
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Ein Jahr Minopolis: Erfolg auf der ganzen Linie - BILD

Eigentümervertreter Mag. Erwin Soravia, geschäftsführender Gesellschafter, DI Michael Ramprecht und Minopolis-Partner Dr. Wolfgang Hötschl, Geschäftsführer der Kelly GesmbH, zogen eine 1-Jahres-Bilanz und präsentierten Zukunftspläne. (Personen v.l.n.r.)

Wien (OTS) - Eigentümervertreter Mag. Erwin Soravia,
geschäftsführender Gesellschafter DI Michael Ramprecht und
Minopolis-Partner Dr. Wolfgang Hötschl, Geschäftsführer der Kelly
GesmbH, zogen eine 1-Jahres-Bilanz und präsentierten Zukunftspläne.

Die am 25. November 2005 eröffnete einzige dauerhafte Kinderstadt
Europas kann auf ein äußerst erfolgreiches ersten Jahr zurückblicken:
250.000 Besucher, 1.800 Gruppen, bester Gesamteindruck bei 92 % der
Besucher, starker touristischer Impuls für die Stadt Wien. 5 % der
Individualgäste kommen bereits aus dem Ausland, in den Ferienzeiten
stammen die Besucher zu rund 30 % aus den Bundesländern.

Hochzufrieden zieht Eigentümervertreter Mag. Erwin Soravia Bilanz:
"250.000 Besucher und 1.800 Gruppen "vom Stand weg" und das bei einem
Projekt, dass es so in Europa nirgendwo anders gibt, ist äußerst
erfreulich". Signifikant hoch ist auch der Mehrfachbesuch: 86 % der
Besucher sind bereits zum zweiten Mal oder häufiger in Minopolis.
Auch die Ergebnisse der ersten Besucherumfrage bestätigten das
Konzept eindrucksvoll: 92 % der Besucher geben an, dass sie mit dem
Gesamteindruck ausgezeichnet oder sehr zufrieden sind. Alles in allem
eine Bestätigung dafür, das die Vision voll aufgegangen ist:
Minopolis bietet kleinen Menschen (im Alter zwischen vier und zwölf
Jahren) die Möglichkeit, ihre Traumberufe, wirtschaftliche Abläufe
und das städtische Leben hautnah kennen zu lernen. Im Zuge ihres
Rollenspiels beginnen Kinder gesellschaftliche Zusammenhänge zu
verstehen.

"Die drei wichtigsten Faktoren für den Erfolg waren die Qualität
von Betreuung, Konzept und Partner", so geschäftsführender
Gesellschafter DI Michael Ramprecht. Von den rund 70 Kindercoaches,
die die 25 Themenstationen betreuen, sind 80 % ausgebildete
Pädagogen, der Rest hat ebenfalls eine fundierte Erfahrung im Umgang
mit Kindern. Zusätzlich absolvieren die Coaches bei
Unternehmenseintritt ein 4-monatiges, intensives Schulungsprogramm.

Soravia zum sehr detaillierten und ausgefeilten pädagogischen
Konzept, das "hinter" jeder Themenstation steht: "Minopolis
unterstützt und ergänzt mit seinen schulpädagogischen Konzepten, in
enger Abstimmung mit den Lehrplänen der Volks- und Mittelschulen, das
Schulsystem. Deshalb sind wir seit Anfang an in enger Kooperation mit
dem Wiener Stadtschulrat." Im ersten Jahr besuchten rund 62.500
Kinder aus Kindergärten, Schulen und Horten Minopolis.

Einen hohen Stellenwert haben auch die rund 30 Partner, die in
Minopolis über verschiedene Lebensbereiche informieren. Dr. Wolfgang
Hötschl, Geschäftsführer der Kelly GesmbH zeigte sich sehr zufrieden
mit dem ersten Jahr: "Als unangefochtene Nummer 1 am Snackmarkt haben
wir uns sehr schnell für ein mittelfristiges Engagement bei Minopolis
entschieden. Dabei war der hohe Grad an Innovation entscheidend."
Denn für eine erfolgreiche Markeninszenierung sind ständig neue Wege
gefragt und "wir gehen diese mit viel Engagement mit". Die Reaktionen
sind allesamt positiv und es ist erstaunlich, "wie sich die Kinder
sich für Lebensmittel-Hygiene oder Verpackungstechnik interessieren",
so Hötschl.

Minopolis für Wien: ein wichtigen Impulsgeber für Freizeit und
Tourismus

Bereits 5 % der Besucher kommen aus dem nahen Ausland. Mit
touristischen Kooperationen und forcierten Marketingaktivitäten soll
dieser Anteil im nächste Geschäftsjahr gesteigert werden. Diesen
Besuchern werden auch Führungen in den Landessprachen geboten werden.
In den Ferienzeiten stammen rund 30 % der Minopolis-Besucher aus den
anderen Bundesländern. Viele davon kommen "extra" nach Wien, um einen
Tag in der Kinderstadt zu verbringen. So stellt Minopolis einen
wichtigen Impulsgeber für den Wiener Tourismus dar.

Mehr von der gleichen Qualität: zukünftige Partner.

"Wir streben eine Abrundung unseres Angebotes durch neue Partner
an", skizziert Ramprecht ein Ziel für die Zukunft. Viele Kinder
"urgieren" eine Post, weil in einer Stadt "ja immer auch eine Post
ist". Die E-Wirtschaft wäre ein idealer Partner, um das schwer
fassbare Thema Strom den Kindern gut zu vermitteln und die Akzeptanz
der Herausforderung der zukünftigen Stromversorgung erhöhen. Zur
Erweiterung des Fahrbereiches plant man eine Kooperation mit einer
Mineralölfirma und einer Auto-Waschanlage.

Der Startschuss für die Expansion ist erfolgt.

Die Idee des Minopolis wurde weltweit nur drei Mal umgesetzt und
ist europaweit die einzige dauerhafte Kinderstadt. Somit ist
verständlich, dass das Interesse an diesem Projekt aus anderen
Ländern sehr groß ist. Soravia ist überzeugt, "dass der Wiener
Prototyp leicht übertragbar ist". Die Expansionsstrategie sieht 10
Standorte außerhalb Österreichs in 10 Jahren vor. Ziel ist es, den
ersten weiteren Standort 2007, spätestens 2008, abzuschließen. Zur
Zeit werden sehr konkrete Gespräche mit Russland, Saudi Arabien und
Deutschland geführt.

Kinderstadt Minopolis
im Cineplexx Reichsbrücke (22., Wagramer Straße 2)
Donnerstag und Freitag 14 bis 19 Uhr,
Wochenende, Feiertage und Ferien der Wiener Schulen 10 bis 19 Uhr
Kinder wochentags 8 Euro, Wochenende 12 Euro
Erwachsene wochentags 4 Euro, Wochenende 6 Euro
Informationen unter: 0810 / 970 270
www.minopolis.at

Bild(er) zu dieser Meldung finden Sie im AOM/Original Bild Service,
sowie im APA-OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at

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