• 30.10.2006, 10:17:47
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Anlegerträume werden wahr - BILD

In den vergangenen zehn Jahren erreichte das K1 Fund Allocation System, die Basis des X1 Global Index Zertifikats, pro Jahr im Durchschnitt eine Rendite von knapp 20 Prozent.

Wien (OTS) - In den vergangenen zehn Jahren erreichte das K1 Fund
Allocation System, die Basis des X1 Global Index Zertifikats, pro
Jahr im Durchschnitt eine Rendite von knapp 20 Prozent. Das Risiko
lag dabei auf dem Niveau einer Anleihe. Ein Plus von 8,47 Prozent
schaffte das K1 Fund Allocation System selbst in der "schwächsten"
Phase der zehnjährigen Historie, im Baissejahr 2001.

Welcher Anleger wünscht sich das nicht: ein renditestarkes
Investment, ohne dafür größere Risiken einzugehen? Meist ist es
allerdings so, dass überdurchschnittliche Gewinnchancen mit
entsprechenden hohen Gefahren verbunden sind. Aktienfonds zum
Beispiel: Sie partizipieren zwar von Aufwärtsbewegungen an den
Finanzmärkten, doch geht es einmal nach unten, können sich selbst die
besten dem nicht entziehen. Wer indessen auf Anleihen setzt, trägt
nur ein geringes Risiko, er muss sich aber auch mit einer kargen
Verzinsung seines eingesetzten Kapitals zufriedengeben. Häufig wird
deshalb ein Mix aus beiden propagiert: Aktien liefern dabei die
Rendite und Anleihen die Sicherheit. Doch grau ist alle Theorie,
inzwischen funktioniert auch dies nicht mehr so, wie es eigentlich
soll. Viele Märkte bewegen sich heute im Einklang. Fallen die
Aktienkurse, geht es oft auch mit Anleihen und Rohstoffen nach unten.

Intelligentere Lösungen sind daher gefragt, denn wie sagte schon
der Erfinder der modernen Portfoliotheorie und Nobelpreisträger Harry
Markowitz: "Ein Depot ist mehr als eine Liste von Wertpapieren". Die
Wissenschaft war es auch, die nachgewiesen hat, dass alternative
Investments wie Hedgefonds, das Gesamtrisiko eines Portfolios senken
können, ohne gleichzeitig die Renditechancen zu schmälern.
Entscheidender Faktor hierbei ist die sogenannte Korrelation. Sie
drückt aus, wie Wertpapiere im Verhältnis zueinander schwanken. Eine
Korrelation von eins bedeutet, dass zwei Wertpapiere in die gleiche
Richtung laufen: steigt eines, dann steigt auch das andere. Handelt
es sich dagegen um eine völlig diametrale Bewegung, errechnet sich
eine Korrelation von minus eins. Null zeigt einen neutralen Zustand
an.

Die Kunst ist es nun, ein Depot so zu gestalten, dass Verluste
möglichst ausgeglichen werden und gleichzeitig die Dynamik zu
erhalten. Dazu ist es notwendig ein Investment zu finden, welches nur
eine sehr geringe Korrelation zu den gängigen Indizes aufweist. Das
K1 Fund Allocation System (Basis des X1 Global Index Zertifikats)
beispielsweise hat zum S&P 500 Index lediglich eine Korrelation von
0,07 und zum DAX von 0,11. Schwankungen in einem Depot aus
amerikanischen und deutschen Aktien können somit durch die
Beimischung von X1 Global Index Zertifikaten geglättet werden, ohne
dass darunter zwangsläufig die Rendite des Portefeuilles leiden muss.
Das zeigt auch die Statistik: Seit Beginn im Januar 1996 erzielte das
K1 Fund Allocation System eine durchschnittliche Rendite von 19,84
Prozent pro Jahr. Der Anteil der Monate mit einer positiven
Performance betrug dabei mehr als 80 Prozent. Zum Vergleich: Der S&P
500 Index kam in dieser Zeit nur auf eine Durchschnittsrendite von
knapp zehn Prozent und 60 Prozent positiver Monate. Beim DAX war zwar
die Rendite mit zwölf Prozent besser, aber er schloss lediglich knapp
59 Prozent der Monate mit einem Plus. Deutlich schlechter ist sein
Abschneiden beim "maximalen Verlust" (maximum Drawdown) in den
zurückliegenden drei Jahren. Dieser betrug beim DAX stattliche 26,9
Prozent, während er bei der K1-Strategie nur 4,5 Prozent ausmachte.

Fazit: Hedgefonds-Instrumente wie das X1 Global Index Zertifikat
sind eine ideale Ergänzung für jedes Depot, da sie Risiken senken und
Renditen steigern können.

Bild(er) zu dieser Meldung finden Sie im AOM/Original Bild Service,
sowie im APA-OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at

Rückfragehinweis:

Mag. Margit Gadner
   FINANZLOBBY
   FINANCE & MARKETING SOLUTIONS GMBH
   Friedlgasse 8, 1190 Wien
   Tel.:+43 1 3670303-10
   Fax: +43 1 3670303-199
   Mailto:m.gadner@finanzlobby.com
   www.finanzlobby.com

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