- 20.10.2006, 15:00:45
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Dörfler fordert in ARBÖ-Skandal Konsequenzen
Versinkt "Chaos-Rudi" in roten Zahlen? - Konsequenzen unvermeidlich
Klagenfurt (OTS) - "Nach Konsum, ÖGB und BAWAG scheint sich jetzt
beim roten ARBÖ Kärnten ein Finanz-Debakel der besonderen Art
abzuzeichnen", so BZÖ-Verkehrslandesrat Gerhard Dörfler zu den
jüngsten Vorgängen bei der roten Autofahrerorganisation. Während der
ARBÖ Kärnten nach heutigen Medienberichten seiner Mutterorganisation
schon 1,14 Millionen Euro schulde und bereits 4 Grundstücke mit
insgesamt 1,1 Millionen Euro verpfändet habe, habe Schober zur
Finanzierung des umstrittenen Fahrtechnikzentrums Arnoldstein auch
noch einen Fremdwährungskredit in Höhe von 2,1 Millionen Euro
aufgenommen.
"Die Anzeige der Bundesorganisation im Fall des ehemaligen
Vizepräsidenten Wolfgang Schober und der nunmehrige Ausschluss von
Präsident Rudi Schober beweisen, dass Feuer am roten ARBÖ-Dach ist.
Jetzt zeigt sich auch noch, dass der ARBÖ Kärnten scheinbar mit
Millionen Euro in der Kreide steht", so Dörfler weiter. Da frage es
sich, ob der von seiner Bundesorganisation geschasste "Chaos-Rudi"
seine finanzmathematischen Kenntnisse bei gewissen BAWAG-Bossen
gelernt habe. Es stelle sich aber auch die Frage, welche politischen
Mitwisser diesen Skandal zudecken und SPÖ-LAbg. Rudolf Schober
weiterhin halten, so der BZÖ-Landesrat abschließend.
(Schluss)
Rückfragehinweis:
Die Freiheitlichen in Kärnten - BZÖ
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