Immunabwehr sinnvoll unterstützen
Köln (OTS) - Erkältungen sind die häufigste Infektionskrankheit
des Menschen. Etwa drei bis vier Mal im Jahr erwischt es Erwachsene
im Durchschnitt. Vor allem in den Herbst- und Wintermonaten, wenn die
Temperaturen draußen sinken und sich die Menschen in schlecht
gelüfteten und überheizten Räumen aufhalten, steigt die Gefahr, von
den Erkältungsviren erwischt zu werden. Einmal angesteckt, kann die
Erkältung weder verhindert noch die Dauer beeinflusst werden. Umso
wichtiger ist es, die wichtigsten, gleichzeitig auftretenden
Erkältungssymptome zu lindern, denn so wird der Körper in seiner
Selbstheilung unterstützt.
Die Erkältung, komplexer als gedacht
"Eine Erkältung ist keine Bagatelle, sondern eine komplexe
Erkrankung, bei der in der Regel mehrere Symptome zur gleichen Zeit
auftreten", erläutert Apotheker Fritz Becker, Mitglied im
Geschäftsführenden Vorstand des Deutschen Apothekerverbandes und
ergänzt: "Weil Schnupfen und Schmerzen den Körper zusätzlich
belasten, ist es sinnvoll, sie zu lindern. Die Arbeit des
Immunsystems wird dabei nicht unterdrückt, sondern sogar
unterstützt." Bei einem klassischen Erkältungsverlauf spüren
Betroffene etwa ein bis zwei Tage nach der Infektion
Schluckbeschwerden und Halsschmerzen als erste Anzeichen. Fast
parallel entwickelt sich in 86 Prozent aller Fälle ein Schnupfen. Er
ist das Leitsymptom einer Erkältung, erreicht seinen Höhepunkt
ungefähr am vierten Tag und dauert meist während der gesamten
Erkältung an. Kopf- und Gliederschmerzen treten häufig begleitend
über vier bis fünf Tage auf. Manchmal fühlen sich die Betroffenen
zusätzlich matt und abgeschlagen.
Erkältungssymptome behandeln
Bewährt haben sich rezeptfreie Erkältungspräparate, die gezielt
und verträglich gegen die häufigsten Beschwerden wirken. "Ein solches
Präparat ist zum Beispiel Aspirin Complex, dessen Wirksamkeit und
Verträglichkeit in zwei placebo-kontrollierten klinischen Studien mit
mehr als 1.200 Patienten nachgewiesen wurde. Es enthält den
Aspirin-Wirkstoff, der die Schmerzen lindert, Entzündungen hemmt und
Fieber senkt sowie eine schleimhautabschwellende Substanz, die die
Nase befreit - ohne die Nasenschleimhäute auszutrocknen. Das ist
wichtig, denn die Schleimhäute spielen bei der Virenabwehr eine
entscheidende Rolle und sollten daher nicht geschädigt werden.
Therapie begleitend ist es wichtig, viel zu trinken, am besten Wasser
oder warme Getränke wie Kräuter- und Früchtetees. Die Flüssigkeit
hält die Mund- und Rachenschleimhäute feucht und verflüssigt den
zähen Schleim, der damit die Viren besser abtransportieren kann. So
werden die Symptome zuverlässig gelindert und der
Selbstheilungsprozess gefördert.
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Über die Bayer HealthCare AG:
Bayer HealthCare ist eine Tochtergesellschaft der Bayer AG und
gehört zu den weltweit führenden innovativen Unternehmen in der
Gesundheitsversorgung mit Arzneimitteln und medizinischen Produkten.
Der Teilkonzern Bayer HealthCare erzielte im Jahr 2005 einen Umsatz
von rund 9,4 Milliarden Euro. Bayer HealthCare beschäftigt weltweit
etwa 33.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Das Unternehmen bündelt die Aktivitäten der Divisionen Animal
Health, Consumer Care, Diabetes Care, Diagnostika sowie Pharma. Zum
1. Januar 2006 wurden die Divisionen Pharma und Biologische Produkte
zusammengelegt. Die Division Pharma besteht aus den
Geschäftseinheiten Hämatologie/Kardiologie, Onkologie und Primary
Care (Allgemeinarztgeschäft).
Ziel von Bayer HealthCare ist es, Produkte zu erforschen, zu
entwickeln, zu produzieren und zu vertreiben, um die Gesundheit von
Mensch und Tier weltweit zu verbessern. Die Produkte dienen der
Diagnose, der Vorsorge und der Behandlung von Krankheiten und leisten
einen Beitrag zu einer besseren Lebensqualität.
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