Vilimsky: Welche Kandidaten des BZÖ "vertschüssen" sich noch vor dem Sonntag???

Wien, 29-09-2006 (fpd) - Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht eine
weitere Peinlichkeit des BZÖ ans Tageslicht kommt. Der Orangenhaufen
- in den Umfragen jenseits der Wahrnehmungsgrenze - zeige Tag für
Tag, welche Fehler man in Wahlkämpfen besser unterlassen sollte.
Während sich in den letzten Wochen und Tagen, so illustre Personen
wie etwa Wattaul oder Gastinger vom BZÖ verabschiedet hätten, zeigt
der heutige Fall "Wuppinger" einmal mehr die peinliche Performance
des BZÖ in voller Größe, so heute FPÖ Generalsekretär Harald Vilimsky
zur "Kandidatencausa Wuppinger" in Salzburg.

Es sei zudem bezeichnend, daß - laut APA-Berichterstattung - der
Salzburger BZÖ-Politiker Helmut Naderer dem ORF mit Klage gedroht
haben soll, wenn diese Geschichte der "leider-doch-nicht-Kandidatin"
an die Öffentlichkeit gebracht werde. Diese merkwürdig verwirrte
Drohung kann indes nur bedeuten, daß die orangen Herrschaften langsam
die Nerven wegschmeißen. Dies sei angesichts der peinlichen Auftritte
von Peter Westenthaler, der BZÖ-Halbmondphantasien, der Mainoni-Sager
sowie dem Rücktritt von Karin Gastinger durchaus verständlich.
Gottlob müssen die Österreicher nur noch rund 50 Stunden durchhalten
- dann ist der BZÖ-Spuk endgültig vorbei und die
BZÖ-Wahlkampfstrategen können die Fehler bei jenen suchen, die
ohnehin immer am eignen Versagen schuld sind - bei den Medien, den
Meinungsforschern und dem politischen Gegner, so Vilimsky
abschließend. (Schluß) jen

Rückfragehinweis:
FPÖ

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