• 28.09.2006, 08:50:12
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Streunerhundedrama in Kiew

Wien (OTS) - Seit 1997 kämpft das Tierhilfswerk mit Frontmann
Christian Janatsch um das Leben der Streunerhunde von Kiew.
Am 1.12.2005 wurde das erste Tierschutzgesetz eines ehemaligen
Sowjetstaates vom ukrainischen Parlament mit deutlicher Mehrheit
angenommen.
Nach wie vor werden streunende Tiere von der Hundemafia brutal
getötet.

Die bevorstehende Reise von Christian Janatsch steht nach
momentanem Stand der Dinge unter besten Vorzeichen.
Geplant ist ein Treffen mit dem neuen Bürgermeister von Kiew, Leonid
Tschernowitzky in dessen Amtsräumen im Rathaus.
Es könnte jetzt tatsächlich den erträumten Durchbruch geben zumal
einer der größten Athleten unserer Tage seine Anwesenheit bei diesem
Treffen und seine volle Unterstützung zugesagt: der Weltmeister im
Schwergewichtsboxen, Vitalij Klitschko, der von C. Janatsch schon im
letzten Jahr kontaktiert und um Hilfe gebeten worden war.
Die gesamte, fast zehnjährige Aktivität des THW in Kiew war ja von
Anfang an gekennzeichnet von Höhen und Tiefen, falschen Zusagen und
Versprechungen, Enttäuschungen, aber auch von Etappensiegen und
glücklichen Momenten, immer nach der Devise drei Schritte vor, zwei
zurück.

Rückfragehinweis:
Tierhilfswerk
Manuela Kreuzer
Capistrangasse 3/4, 1060 Wien
Tel.: 01/5855357

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