• 27.09.2006, 16:37:13
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Biologisches Pflanzenstärkungsmittel BIQ punktet mit hervorragenden Untersuchungsergebnissen im Vergleich zu anderen Düngern

Durchschnittlicher Mehrertrag bei Wintergerste 32 %, Spitzenwert gar 55%

Wien (OTS) - Das von russischen Wissenschaftlern entwickelte
Pflanzenstärkungsmittel aus flüssigem Wurmkompost diente ursprünglich
der Regeneration von schwer kontaminierten Böden. Der Österreicher DI
Werner Stumpf, der seit 1992 eine Handelsfirma in Bulgarien betreibt,
wurde durch einen Zufall auf dieses Produkt aufmerksam und war
"sofort Feuer und Flamme für diese innovative, biologische Idee".
Auch aus sehr persönlichen Gründen, da "mir die Qualität der
Nahrungsmittel und die umweltschonende Produktion immer ein großes
Anliegen war".

Mit großem Engagement begann er 2003 seine Überzeugungsarbeit am
österreichischen, zunächst skeptischen, Markt der Biolandwirtschaft.
Und konnte recht schnell erste wichtige Erfolge verzeichnen: Nach
eingehender Prüfung wurde BIQ 2005 sowohl in den
"Betriebsmittelkatalog für Biobauern", als auch auf die sehr
selektive Empfehlungsliste für Biobauern, die "Positivliste", von Bio
Austria gesetzt.

Einen weiteren Meilenstein in der Dokumentation der Wirkung dieses
biologischen Düngemittels sind die seit kurzem verfügbaren Ergebnisse
einer Untersuchungsreihe des Amtes der niederösterreichischen
Landesregierung, Abteilung landwirtschaftliche Bildung (LAKO), am
Beispiel der Ertragssteigerung von Wintergerste. BIQ lieferte im
Durchschnitt einen Mehrertrag von 32 % gegenüber der "Nullprobe" mit
alleiniger
Stickstoffdüngung und war damit den Mitbewerbern in fast allen
Bereichen 2006 überlegen. Der BIQ-Spitzenwert betrug 55 % Mehrertrag.

Auch der Eiweißgehalt hat in diesem Vergleich, sowohl was das
einjährige Ergebnis, als auch das mehrjährige Resultat betrifft,
Höchstwerte erreicht. Der Eiweißgehalt ist wichtigstes
Qualitätskriterium und Maßstab für die Festlegung des
Verkaufspreises. BIQ konnte somit auf Grund dieser Untersuchung
beweisen, dass hohe Getreideerträge und hoher Eiweißgehalt kein
Widerspruch sind.

Der Anbau erfolgte am 10.10.2005 - nach Vorfrucht Sonnenblume in
Blockanlage - in Kleinparzellen mit drei Wiederholungen. Behandelt
wurde mit drei biologischen Produkten und zwei konventionellen
Düngern im Vergleich zu einer Nullvariante mit alleiniger
Stickstoffdüngung, die Ernte fand zwischen dem 13. und 25.7.2006
statt.

Die detaillierten Untersuchungsergebnisse finden Sie unter
http://root.lako.at/versuche/pdf/pflanzenbau/weitere/energiekorn_tulln_2006.pdf

Zweitnutzen ohne zusätzlichem Aufwand: nachhaltige Bodenregeneration

"Bei mehrjähriger Anwendung ist eine Bodenverbesserung, sowie ein
aktiveres Bodenleben zu beobachten", kommentiert Stumpf den wichtigen
zweiten Vorteil von BIQ. Durch die mannigfachen Inhaltsstoffe des
Wurmkomposts (Humin- und Fulvosäuren, Phytohormone, Aminosäuren wie
Asparagin, Glutamin, Valin, Methionin und Ähnliche sowie
Mikroorganismensporen) erfolgt eine nachhaltige Regeneration von
ausgelaugten und überstrapazierten Böden. Und dies ohne zusätzliche
Einbringung in den Boden, alleine durch die Düngung der Pflanzen.

Stumpf zeigt sich nach zwei Jahren von Untersuchungen überzeugt
davon, dass die auf ca. 5 Jahren angelegte Untersuchungsreihe "diesen
wichtigen Effekt der Bodenregeneration" bestätigen wird.

Breite Anwendungspalette

BIQ liefert auch bei Kartoffeln, Zwiebeln, Tomaten, Paprika, Mais,
Sonnenblumen, Raps und anderen Feldfrüchten, sowie auch bei Obst,
Wein und Blumen hervorragende Ergebnisse. Hiebei zählt nicht nur der
nachgewiesene Mehrertrag, sondern auch die höhere Qualität der
Endprodukte.

Rückfragehinweis:

DI Werner Stumpf 
   CWS Beteiligungsges.m.b.H. 
   Favoritenstrasse 74 
   A - 1040  Wien
   Tel.: 0043 1 504 45 36, 0043 (664) 35 11 601 
   mailto:cws.vienna@aon.at
   Homepage: www.biq.at

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