• 27.09.2006, 13:00:02
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Österreich muss erfolgreichen Kurs beibehalten

Dr. Claus Raidl, Dr. Maria Schaumayer und Univ.-Prof. Dr. Peter Skalicky warnen vor Kurswechsel in Österreich

Wien (OTS) - Bei einer Pressekonferenz des Unabhängigen
Personenkomitees "Wir für Schüssel" riefen renommierte
Persönlichkeiten dazu auf, den erfolgreichen Weg der vergangenen
Jahre mit Bundeskanzler Dr. Wolfgang Schüssel weiter fortzusetzen.
Dr. Claus Raidl betonte, "dass der Wirtschaftsstandort Österreich in
den letzten Jahren enorm an Attraktivität gewonnen hat. Die wichtigen
und richtigen steuerlichen Anreize sowie die überlegte
Privatisierungspolitik werden nicht nur international gelobt -
letztlich profitieren alle Österreicherinnen und Österreicher davon,
wenn wir für die Wirtschaft attraktiv sind." Raidl sprach auch eine
deutliche Warnung vor den veralteten Rezepten der SPÖ aus, die
letztlich "nur in einer
'Schulden-Steuererhöhung-Schulden-Steuererhöhung-Spirale' endet."

Sorge vor einem Kurswechsel des erfolgreichen Weges der
vergangenen Jahre bekundeten auch Dr. Maria Schaumayer,
Nationalbankpräsidentin a. D. sowie Univ.-Prof. Dr. Peter Skalicky,
Rektor der TU Wien. Schaumayer betonte, dass ein Land Stabilität und
Sicherheit benötigt: "Gerade Wolfgang Schüssel hat mit seiner klugen
Nachbarschaftspolitik und dem erfolgreichen EU-Vorsitz Stabilität und
Sicherheit bewirkt Wenn manche den 01. Oktober als
Richtungsentscheidung ausrufen - dann muss man auch klar sagen: Eine
Richtungsentscheidung ist letztlich eine Kanzlerentscheidung.
Bundeskanzler Dr. Wolfgang Schüssel hat die Kraft, die Erfahrung, die
Kompetenz und den Weitblick, den erfolgreichen Weg für Österreich
weiterzuführen. Es besteht kein Zweifel: er ist bessere
Kanzlerkandidat", so Schaumayer.

Univ.-Prof. Dr. Peter Skalicky bezeichnete das Krankreden des
österreichischen Bildungssystems gerade aufgrund des OECD-Berichtes
als "völlige Verdrehung der Tatsachen". Die von den Universitäten
lang geforderte Hochschulautonomie habe sich in allen Bereichen
positiv ausgewirkt. "Die wissenschaftlichen Leistungen, die Qualität
der Studierenden und letztlich auch die Qualität der Lehrenden hat
sich eindeutig verbessert. Ich traue mich zu sagen, dass unser
Hochschulgesetz das fortschrittlichste in ganz Europa ist - nicht
umsonst beneiden uns viele deutsche Bundesländer und andere
europäische Staaten um unseren Status Quo. Ständiges krank reden ist
erstens fehl am Platz und bringt zweitens niemanden etwas. Wir
befinden auf einem wirklich guten Weg, den wir nicht gefährden
dürfen", so Skalicky.

Rückfragehinweis:

Wir für Schüssel 
   Unabhängiges Personenkomitee für 
   Bundeskanzler Dr. Wolfgang Schüssel 
   Kohlmarkt 5/2/16, 1010 Wien 
   Tel.: +43 (1) 535 38 70-13
   Mobil: +43 (664) 8458583
   Fax.: +43 (1) 535 3867 
   mailto:christian.gehrer@erfolgreich.at

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