- 12.09.2006, 09:04:43
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ARBÖ: Angina im Urlaub kann teuer kommen
Was die e-card nicht kann, leistet der ARBÖ-Sicherheits-Pass
Wien (OTS) - Die e-card schützt im Ausland vor Behandlungskosten
nicht - nicht einmal in einem EU-Land wie Spanien.
"Eine Angina meiner Tochter hat unseren heurigen Ibizia-Urlaub um
862 Euro verteuert", berichtete Peter A. von seinen nicht gerade
erholsamen Ferienerlebnissen. Der aktuelle Fall des langjährigen
ARBÖ-Mitgliedes macht deutlich, dass die e-card bestenfalls einen
Urlaubskrankenschein ersetzt, sie deckt aber nicht automatisch alle
Behandlungs- und Medikamentenkosten im Ausland ab. Der
ARBÖ-Sicherheits-Pass leistete schließlich das, was man unter
umfassenden Versicherungsschutz versteht: Herr A. bekam die gesamten
Arzt- und Medikamentenkosten ersetzt.
Der Sachverhalt im Detail:
Der lang ersehnte Sommerurlaub auf Ibiza Anfang Juli verlief für die
10-jährige Claudia und ihren Vater nicht so unbeschwert wie erhofft.
Schon kurz nach ihrer Ankunft im spanischen Ferienklub klagte das
Mädchen über starke Halsschmerzen und bekam Fieber. Ein Arztbesuch
wurde dringend notwendig. Die Diagnose: Eitrige Angina.
Claudias Erkrankung erwies sich als hartnäckig und langwierig. Den
14-tägigen Sommerurlaub konnte sie demnach nicht am Strand genießen,
sondern musste das Bett hüten und mehrmals zur Kontrolluntersuchung
den Arzt aufsuchen.
Der Urlaub wurde somit kostspieliger als geplant. Claudias Vater
musste für Arzt-, Medikamenten- und Taxikosten 864,90 Euro zahlen.
Wieder in Wien stellte Herr A. bei seiner Krankenkasse einen
Antrag auf Rückerstattung der Arzt- und Medikamentenkosten. Die große
Enttäuschung kam dann Ende August: Für die 820 Euro Arztkosten wurde
bloß der vorgesehen tarifmäßige Kostenersatz für einen einmaligen
Besuch beim praktischen Arzt von 29,70 Euro überwiesen. Für die
Medikamente (25 Euro) gab es keinen Kostenersatz.
Begründung: Eine Vergütung der im Ausland verabreichten Medikamente
ist generell nur dann möglich, wenn der Kassenpreis jedes einzelnen,
vergleichbaren Medikamentes in Österreich über der gesetzlich
festgelegten Rezeptgebühr (4,60 Euro) liegt. In diesem Fall kostete
das Medikament in Spanien mehr (25 Euro) als in Österreich (weniger
als 4,60 Euro).
Die verpatzten Ferien der beiden Ibiza-Urlauber kann der ARBÖ zwar
nicht mehr ungeschehen machen, doch er hat dazu beitragen, dass sich
zumindest die zusätzliche finanzielle Belastung in Luft auflöste.
Denn Herr A. hatte Vorsorge getroffen und beim ARBÖ einen
Sicherheitspass erstanden. Dank dieser Investition von 32,50 Euro
erhielt Herr A. den vollen Betrag von 864,90 Euro für die auf Ibiza
entstanden Arzt- und Medikamentenkosten vom ARBÖ rückerstattet.
Vorsorge lohnt sich also. Der ARBÖ Sicherheits-Pass bietet mit
seinen 40 Leistungen den besten Schutz für die gesamte Familie und
ist noch bis Ende September mit 16,25 Euro zum halben Preis - bei
voller Leistung - zu haben.
Rückfragehinweis:
ARBÖ Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Astrid Kasparek/Karin Dostal
Tel.: (++43-1) 89121-240
mailto:presse@arboe.at
http://www.arboe.at
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