Aus der Balance geraten Frauen mit Stimmungsschwankungen können von der Antibabypille Belara(R) profitieren

Wien (OTS) - 62% der Frauen zwischen 25 und 45 Jahren leiden unter
regelmäßigen Stimmungsschwankungen. Das ergab eine aktuelle Studie
der Gesellschaft für Konsumgüterforschung GfK HealthCare,
Deutschland. Doch 80% nehmen keine ärztliche Hilfe in Anspruch,
sondern die emotionale Belastung in Kauf. Quellen des Übels sind
häufig Hormonschwankungen gepaart mit der (Doppel)Belastung Familie
und Beruf. Die Wahl der Verhütungsmethode kann deshalb einen
entscheidenden Einfluss auf die Psyche haben, denn sie kann geeignet
sein, hormonelles Ungleichgewicht auszubalancieren.
Viele moderne und aktive Frauen zahlen einen hohen Preis für ihre
Unabhängigkeit. Die Anforderungen des Alltags durch Familie,
Partnerschaft und Beruf sind groß. Mit zunehmendem Druck und Alter
resultieren daraus häufig Stimmungsschwankungen bis hin zu
depressiven Verstimmungen, so die Conclusio einer aktuellen
Untersuchung der renommierten Gesellschaft für Konsumgüterforschung
GfK HealthCare in Deutschland. Es wurden 515 Frauen zwischen 25 und
45 Jahren befragt, ob, wie häufig und wie lange sie schon unter
Symptomen wie Stimmungsschwankungen, depressiven Verstimmungen,
Unausgeglichenheit oder Angstgefühlen ohne erkennbaren Anlass leiden
und ob sie deshalb ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. 83% der
Befragten gaben an, gereizt, genervt, angespannt und unausgeglichen
zu sein, 62% leiden an Stimmungsschwankungen. Ein Viertel hat
Angstgefühle und jede 6. Frau neigt zur Depression.
Ab 35 jede zweite Frau betroffen
Die Symptome mehren sich mit zunehmendem Alter. Während in der
Altersklasse zwischen 25 bis 34 jede 6. bis 7. Frau mit wechselnder
Stimmungslage kämpft, ist ab Mitte 30 jede zweite Frau davon
betroffen. 39% der Frauen gaben an, bereits seit vielen Jahren an
emotionalen Problemen zu leiden. "Leider spricht nur jede fünfte Frau
mit ihrem Arzt/ihrer Ärztin darüber", so Dr. Eva-Katrin Bentz von der
Universitätsklinik für Frauenheilkunde in Wien. "Vielmehr haben diese
Frauen offensichtlich den Anspruch, die Anforderungen des Alltags
souverän allein zu meistern und nehmen damit eine stark verminderte
Lebensfreude in Kauf."
Dabei könnte ein Gespräch mit dem (Frauen)Arzt/der (Frauen)Ärztin
helfen, die psychische Balance wieder zu finden. Denn: "Sexualhormone
haben über ihre Wirkung im Gehirn einen sehr großen Einfluss auf das
psychische Erleben", so die Gynäkologin Bentz. "Östrogen
beispielsweise wirkt antidepressiv, Progesteron angstlösend und
psychisch ausgleichend." Wenn diese beiden körpereigenen Hormone aus
dem Gleichgewicht geraten, können Stimmungsschwankungen, depressive
Verstimmungen, Gereiztheit oder Nervosität die Folge sein.
"Hormonelle Verhütung kann ausgleichend wirken und somit einen
wesentlichen Einfluss auf die Stimmungslage haben."
Belara(R) kann Wohlbefinden steigern
Die neue Pille Belara(R) ist ein modernes Kombinationspräparat,
das neben Östrogen das besondere Gestagen Chlormadinonacetat (CMA)
enthält. CMA ist dem weiblichen Gelbkörperhormon Progesteron sehr
ähnlich und hat deshalb offenbar auch ähnliche Effekte. Dr. Bentz
dazu: "Selbstverständlich gibt es keine Pille die glücklich macht.
Jedoch konnte in einer groß angelegten Anwendungsbeobachtung1 gezeigt
werden, dass depressive Verstimmungen bereits nach 4
Belara(R)-Einnahmemonaten bei über 60% der Frauen gebessert waren."
Eine weitere Anwendungsbeobachtung2 über 12 Belara(R)-Einnahmemonate
zeigt, dass dieser positive Effekt nicht nur anhält, sondern sich mit
der Zeit sogar noch verstärkt: "Nach 12 Zyklen wurde bei fast 90% der
Belara(R)-Anwenderinnen ein verbesserter Gemütszustand dokumentiert."
Webtipp
Als Service speziell für junge Mädchen wurde die neue Website
www.laralove.at eingerichtet. Auf der "Site rund um Liebe und
Verhütung" werden Mädchen über die verschiedenen Verhütungsmethoden,
die Wirkungsweise der Pille, aber auch sexuell übertragbare
Krankheiten und vieles mehr informiert.
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Rückfragehinweis:
Dr. Eva-Katrin Bentz Universitätsklinik für Frauenheilkunde Tel.: 01/40400-2816 E: eva-katrin.bentz@meduniwien.ac.at Mag. Susanne Martin Grünenthal GmbH Tel.: 02236/379 550 55 E: susanne.martin@grunenthal.at Elisabeth Leeb Tel.: 01/5247790 mailto: elisabeth.leeb@ikp.at
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