• 29.08.2006, 22:57:03
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Lopatka: Gusenbauers Schweigen sagt mehr als tausend Worte

Die roten Skandale, über die keiner in der SPÖ mehr spricht

Wien, 29. August 2006 (ÖVP-PK) "Gusenbauers Schweigen über die
Skandale sagt mehr als tausend Worte" - unter diesem Motto hat das
Sommergespräch mit Alfred Gusenbauer stattgefunden, so ÖVP-
Generalsekretär Dr. Reinhold Lopatka. Der SPÖ-Spitzenkandidat wolle
ständig vergessen machen, warum sowohl die rote Gewerkschaft, als
auch ihre Bank um das finanzielle Überleben kämpfen. "Das von den
Sozialdemokraten geduldete Spekulantentum der ÖGB-Bank BAWAG hat
die Arbeiterbewegung an den Rand des Ruins und darüber hinaus
getrieben. Alles geduldet von SPÖ-Gewerkschaftern und Teilen der
SPÖ." Die Antwort auf die entscheidende Frage, warum im roten
Netzwerk der Gusenbauer-SPÖ "Arme ärmer und Reiche reicher werden",
habe der SPÖ-Chef nicht beantworten wollen, so Lopatka. ****

Ex-Präsident und "Noch-Immer-SPÖ-Vorstandsmitglied" Fritz
Verzetnitsch soll für seine `Verdienste um Arbeiterbewegung und -
bank` nun 800.000 Euro bekommen, so der ÖVP-Generalsekretär.
Gleichzeitig werden die kleinen ÖGB-Mitarbeiter geschröpft und zu
"Solidaritätsleistungen" in Form von Pensionskürzungen von bis zu
70 Prozent gezwungen. Sogar vor Witwen- und bestehenden Pensionen
macht die ÖGB-Spitze nicht halt. Die Aussage Gusenbauers zum SPÖ-
ÖGB-BAWAG-Skandal, "einige Leute haben Milliarden verspielt und
verjuxt", könne ja nur als Verhöhnung der kleinen ÖGB-Mitarbeiter
und der österreichischen Steuerzahlerinnen und Steuerzahler
gewertet werden, die nun dafür gerade stehen müssen.

Wieder einmal wurde der Beweis geführt, "die SPÖ kann weder
wirtschaften noch unser Sozialsystem nachhaltig absichern", so
Lopatka weiter. Offensichtlich beziehen sich die plakatierten SPÖ-
Versprechungen "Pensionsansprüche garantieren" auf verdiente
Mitglieder des roten Netzwerks. "Darum stört Gusenbauer auch nicht
Verzetnitschs `Pensionsauffettung` und auch nicht die
`Wählertäuschung` durch die Kandidatur von Spitzengewerkschaftern.
Ist das die neue Fairness, die das Land braucht?", stellte Lopatka
abschließend die Frage.

Rückfragehinweis: ÖVP Bundespartei, Abteilung Presse und Medien
Tel.:(01) 401 26-420; Internet: http://www.oevp.at

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