- 22.07.2006, 09:00:02
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Vilimsky: Gusenbauer-Modell der Legalisierung aller Illegalen bedeutet Mega-GAU für Österreich
ÖVP schon jetzt nicht in der Lage und willens, 300.000 Illegale endlich abzuschieben, FPÖ einzige Partei mit klaren Standpunkten
Wien (fpd) - Alle Illegalen in Österreich pauschal und ohne Wenn
und Aber legalisieren zu wollen, ist ein politisches Husarenstück
gegen sämtliche Interessen der Österreicherinnen und Österreich. Dies
würde bedeuten, dass die Illegalen in Österreich - immerhin an die
300.000 - umgehend auf den österreichischen Arbeitsmarkt drängen
würden, Anspruch auf soziale Wohnungen oder soziale Leistungen
erheben und damit einen arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Mega-GAU
verursachen, kritisierte heute FPÖ-Generalsekretär Bundesrat Harald
Vilimsky. ****
Schon heute sei die ÖVP nicht willens, die 300.000 Illegalen in
Österreich endlich abzuschieben. Verwirklicht man den
Gusenbauer-Vorschlag, würde Österreich zu einem Magnet für viele
tausende, die illegal über unsere Grenzen drängen mit der Aussicht,
hier rasch von Gusenbauer und Co legalisiert zu werden. Einmal mehr
zeigt sich, dass weder ÖVP noch SPÖ die Interessen der Österreicher
wirklich vertreten. Die ÖVP will den massiven Zuzug, um der Industrie
billige Arbeitskräfte verfügbar zu machen. Und die SPÖ wahrscheinlich
in der Hoffnung auf neue Wähler, nachdem sie für immer mehr
Österreicherinnen und Österreich unwählbar geworden ist. Da schreckt
sie nicht einmal vor der Pauschal-Legalisierung aller 300.000
Illegalen zurück, zeigte sich Vilimsky entsetzt.
Dieses rot-schwarze-Modell des Österreich-Verrats ist strikt
abzulehnen. Die FPÖ sei die einzige Partei, welche in die Wahl mit
klaren Standpunkten in die Wahl gehe und hier einzig die Interessen
der Österreicherinnen und Österreicher vertrete. Dies bedeute
Minuszuwanderung, Abschub sämtlicher Illegalen, Verlust des
Aufenthaltstitels für Ausländer, die länger arbeitslos oder
unintegrationsunwillig sind, so Vilimsky. (Schluß)
Rückfragehinweis:
FPÖ
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