Schaunig und Lippitsch: "Die Bäder in Pritschitz und in St. Urban sollen generell für den Badebetrieb göffnet und somit der Bevölkerung zugänglich gemacht werden"
Klagenfurt/Villach (SP-KTN) - - Keine Abkühlung, dafür erhitzte
Gemüter gibt es in den Badeanlagen der ÖBB in St. Urban und in
Pritschitz. ÖBB Personalchef Franz Nigl hat für beide Anlagen ein
Badeverbot ausgesprochen. Ein Novum, zumal in beiden Anlagen 50 Jahre
lang nichts gegen das Baden für Gäste sprach. Nun redet man sich auf
angeblich fehlende Genehmigungen aus.
Am Dienstag schaltete sich die SPÖ-Kärnten ein und tritt umgehend
für die Öffnung beider Anlagen für die gesamte Kärntner Bevölkerung
ein. "Die Anlagen gehören der ÖBB und somit dem Bund, daher ist es
nur logisch, wenn man allen Kärntnerinnen und Kärntnern die
Möglichkeit gibt, St. Urban und Pritschitz als Badeanlagen zu
benutzen", fordern SPÖ-Chefin LHStv. Gaby Schaunig und
SP-Nationalratskandidat und Eisenbahngewerkschafter Hermann
Lippitsch.
Schaunig und Lippitsch appellieren an den zuständigen
Verkehrsminister Hubert Gorbach. "Gorbach soll die sofortige
Aufhebung des Badeverbotes und die Umsetzung der SPÖ-Forderung nach
Öffnung des Badebetriebes für die gesamte Kärntner Bevölkerung und
andere Badegäste unverzüglich veranlassen."
Rückfragehinweis:
Mario Wilplinger
Pressesprecher der SPÖ-Kärnten
Tel.: 0463/577 88 76, Fax: 0463/577 88 86
mailto:mario.wilplinger@spoe.at
http://www.kaernten.spoe.at
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