• 14.06.2006, 12:52:23
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  • OTS0168 OTW0168

FP-Ebinger: Hebammen in Wien weiter ungerecht entlohnt

Reifeprüfung und Hebammenakademie bedingen bessere Bezahlung

Wien, 14-06-2006 (fpd) - Die unersetzliche Arbeit der Hebammen
wird in Wien weiter zu gering entlohnt, kritisiert
FPÖ-Gesundheitssprecher GR Mag. Gerald Ebinger. Er fordert die
Verwendungsgruppe K 2 statt wie bisher K 4 des Schemas II K (IV K),
was in den vergangenen Jahren zwar immer wieder diskutiert aber nie
umgesetzt wurde.

Die Hebammen müssen für den Besuch der Hebammenakademie eine
Reifeprüfung vorweisen können und führen ihre Tätigkeit in
Eigenverantwortung durch. Die K 4-Bewertung ist aus diesen Gründen
grob ungerecht. Ebinger fordert die zuständige SPÖ-Personalstadträtin
Wehsely daher auf, die Bezahlung der Wiener Hebammen endlich
leistungsgerecht zu gestalten. (Schluss)am

Rückfragehinweis:
FPÖ-Wien
4000/81747

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