Wien (OTS) - Am Freitag den 19. Mai startet in der Alten
Schieberkammer am Meiselmarkt die 1. Gedenkausstellung der Werke von
Hubert Warmuth. Ein Rückblick auf seine unterschiedlichen Epochen und
Techniken erwartet die Besucher. Die Vernissage wird von Prof. Dr.
Walter Kobinger um 19 Uhr eröffnet. Die Ausstellung ist am Samstag,
20. Mai, und Sonntag, 21. Mai, jeweils von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
Hubert Warmuth wurde 1941 in Nötsch im Gailtal, Kärnten,
geboren. Nach der Ausbildung zum Elektrotechniker übersiedelte er
nach Wien und war viele Jahre als leitender Angestellter in einer
Maschinenbaufirma tätig. Nach einer schweren Erkrankung erfolgte ein
vierjähriges Studium an der Wiener Kunstschule mit Diplom-Abschluss
bei Professor Martinz. Warmuth machte Studienreisen u.a. nach
Griechenland, Spanien, Kroatien und in die Türkei. Im Oktober 2005
erkrankte Hubert Warmuth während einer Auslandsreise schwer und
verstarb.
Der Künstler führte seine Werke - Landschaften, Stillleben,
Aktstudien und figurale Darstellungen - in weitem Bogen von
naturalistischen bis zu abstrakten Stilen aus und war immer auf der
Suche nach neuen Maltechniken und künstlerischen Erkenntnissen. Die
Ausstellung gibt einen Überblick über sein reiches Schaffen und
bringt auch einige bis jetzt nicht veröffentlichte Werke zum ersten
Mal zur Ansicht.
o Info: Warmuth-Gedenkausstellung Ort: Alte Schieberkammer, Meiselstraße 20, 1150 Wien Eröffnung: Freitag, 19. Mai 2006, 19 Uhr Öffnungszeiten: Samstag, 20. Mai, und Sonntag, 21. Mai, jeweils von 9 bis 18 Uhr
(Schluss) rom/wög
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Ing. Astrid Rompolt
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