• 04.04.2006, 11:16:32
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Mühlwerth: 20% Ausländeranteil in den Klassen sind genug!

Nach den jüngsten Hilfeschreien deutscher Schulen sieht die FPÖ ihre Forderung nach einem maximalen Ausländeranteil von 20% pro Klasse mehr als berechtigt.

Wien, 04-04-2006 (fpd) - Die jüngsten Ereignisse an Berliner
Schulen werden in ihrer ganzen Brutalität über kurz oder land auch
auf Wien überschwappen. Das Multikulti-Gekuschel der vereinigten
Linken ist damit nachweislich gescheitert. Die Probleme der
multiethnischen Zusammensetzung in den Schulen sind jedoch nicht nur
auf Deutschland beschränkt, sondern haben bereits alle europäischen
Staaten erfaßt, so heute die Schulsprecherin der Wiener FPÖ, Monika
Mühlwerth.

Nunmehr haben in Dänemark sozialdemokratische Politiker genau das
gemacht, was die Wiener Freiheitlichen angesichts der immer
drohenderen Situation an den Schulen seit längerer Zeit fordern,
nämlich auf eigene Faust die Schüler von Problemschulen zwangsweise
verteilt. Dort sind sogar die Zuwandererfamilien mehrheitlich dafür,
dass ihre Kinder in Schulen gehen sollen, wo mehrheitlich
einheimische Schüler sind, damit sie sich Sprache, Kultur und
Alltagsleben des Landes aneignen können, so Mühlwerth.

Daran soll sich die SPÖ-Wien ein Beispiel nehmen und endlich der
Realität ins Auge blicken, statt weiter multikulturellen Träumen
nachzuhängen, denn diese sind endgültig ausgeträumt. Wer das nicht
wahrhaben will, macht sich mitschuldig, wenn es zu Gewalttätigkeiten
kommt. Die Zuwanderer, die zu uns kommen, müssen sich anpassen. Der
erste Schritt dazu ist und bleibt die gemeinsame Sprache. Wer nicht
bereit ist sich dahingehend anzupassen, wird eben wieder "nach Hause"
gehen müssen, so Mühlwerth abschließend. (Schluß) jen

Rückfragehinweis:
FPÖ-Wien

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