• 08.03.2006, 10:33:18
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Die EU-Austrittspartei "NEUTRALES FREIES ÖSTERREICH- NFÖ" wird zur Nationalratswahl 2006 antreten

Eugendorf (OTS) - Die Partei "Neutrales Freies Österreich" - NFÖ
(gegründet 2003) will sich nicht damit abfinden, dass Bürger mit
berechtigten, österreichischen Anliegen kein Gehör finden und von
ihren Politikern in internationalen Institutionen unzureichend
vertreten werden.
(Österreich ist Zahlmeister in EU, WTO und UNO und zeigt stets
vorauseilenden Gehorsam.)
Die NFÖ wird in allen Bundesländern eine Kandidatur zu den NR-Wahlen
2006 anstreben.

Im Sinne nachfolgender Zielsetzungen führt aus Sicht der NFÖ kein
Weg an einem Austritt aus der undemokratisch konzipierten und die
Globalisierung fördernden EU vorbei.

Diese lauten:

- Übertragung gesetzlicher Gewalt an die Bürger bzw. das Volk, 
   (beinhaltet das Initiativrecht und Recht auf Aufhebung von 
   Gesetzen mittels direkt-demokratischer Instrumente nach dem 
   Vorbild der Schweiz).

 - Sofortige Kündigung der verdeckten NATO-Mitgliedschaft 
   (Partnership for Peace - PfP) und Rückzug der österr. Soldaten 
   aus Kriegsgebieten. Für die  NFÖ ist die österreichische 
   Neutralität von 1955  das bestmögliche Friedenskonzept.

 - Wiedererlangung der österreichischen Souveränität.  Dies ist 
   derzeit nur möglich über einen Austritt Österreichs aus der EU.  
   Sie hat sich unglücklicherweise als reine Lobby-Organisation für 
   Groß-Konzerne, internationale Konglomerate ( WTO,  IWF, NATO, 
   etc. ) und ihrer Globalisierungs-Bestrebungen entpuppt. Jede 
   alternative Form einer europäischen Wirtschaftsunion - 
   beispielsweise einer erweiterten EFTA, eines ED oder ESD (Europa 
   souveräner Demokratien) dient dem Frieden in Europa viel eher als 
   die imperialistische EU.

- Abschaffung der Privilegien für Politiker.

- Stopp des Ausverkaufs österreichischer Ressourcen und wertvoller 
   Unternehmungen einschließlich ihres Fachwissens. Österreich darf 
   nicht noch mehr vom Ausland abhängig werden. Dies gilt 
   insbesondere für  Energie,  Lebensmittel und  Wasser. Hier muss 
   ein höchstmöglicher Selbstversorgungsgrad angestrebt werden.  

 - Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmittel lehnt die NFÖ 
   strikt ab, ebenso wie Massentierhaltungen. 

 - Politisches Handeln in der Rangfolge, Mensch vor Umwelt vor 
   Wirtschaft vor Verkehr.

- Regionales Wirtschaften statt Globalisierung (Sozial, ökologisch
und topographisch angepasste Unternehmen verdienen einen
Wettbewerbsausgleich gegenüber ausschließlich
ertragsorientierten, multinationalen Konzernen. Damit werden
Arbeitsplätze geschaffen und bestmöglich abgesichert .

Dipl.-Ing. Rudolf Pomaroli eh.
Bundesobmann
Dipl.-Ing. Dr. Fritz Danner eh.
Stellv. Bundesobmann
"Neutrales Freies Österreich" - www.nfoe.at
mailto:buendnis@nfoe.at

Rückfragehinweis:

Dipl.-Ing. Dr. Fritz Danner
   Stellv. Bundesobmann 
   Tel.: 05572-52207
   E-mail:  f.danner@inode.at   
   Dipl.-Ing. Rudolf  Pomaroli
   Bundesobmann
   Tel.: 05238-86243 oder Mobil:0699-11574976 
   E-mail:  r.pomaroli@zirl.net

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