FP-Schock: Belastungen - Häupl erhöht Schlagzahl 2006 deutlich
Patientenbeiträge in Spitälern werden empfindlich erhöht
Wien, 18-01-2006 (fpd) - Wenn SPÖ-Bürgermeister Häupl sein Belastungstempo für die Wiener Bevölkerung im Jahr 2006 so beibehält, wird er heuer die 100er-Marke bei den Gebührenerhöhungen sprengen, warnt FPÖ-Stadtrat DDr. Eduard Schock. Die Erhöhung von Strom und Gas ab 1. März wurde von der SPÖ bereits fixiert. Seit 1. Jänner sind auch die Erhöhungen von Patientenbeiträgen, Pflegegebühren und Ambulatoriumsbeiträgen in den Wiener Spitälern unter Dach und Fach.
Zwischen 2001 und 2005 hat Häupl die Wiener Bevölkerung bereits mit 50 empfindlichen Tariferhöhungen (Öffis, Müll, Bäder, Strom, etc.) belastet. Wenn er sein im Jänner angeschlagenes Tempo bei den Gebührenerhöhungen im Jahr 2006 hält, wird "Belastungskaiser" Häupl in dieser Legislaturperiode noch mehr Menschen im roten Wien unter die Armutsgrenze treiben.
Schon jetzt wissen angesichts der SPÖ-Gebührenpolitik weit über 70.000 Menschen in Wien nicht, wie sie ihre Miete bezahlen und ihre Kindern ernähren sollen. Diese unsoziale Politik muss aufhören, fordert Schock und verlangt von der SPÖ einen sofortigen Belastungsstopp. (Schluss)am
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