- 20.12.2005, 09:51:07
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BZÖ-Grosz: Wirtschaftlicher Schaden durch verlogenes Provinztheater unbezifferbar
Handelnde Politiker unverzüglich zum Rücktritt aufgefordert
Graz (OTS) - "Wenn die Grazer Gemeinderäte nur einen Funken des
 Anstandes und des Charakters von Arnold Schwarzenegger haben, sollten
 sie sofort die Konsequenzen ziehen. Dieser Probelauf einer Grazer
 Löwingerbühne hat der Stadt, dem Land und auch Österreichs Ansehen
 nunmehr schweren Schaden zugefügt. Aus dem rot/grünen und
 kommunistischen dummen Faschingstreiben, einen verdienten großen
 Steirer in Graz ordentlich anzupinkeln, ist bitterer Ernst für die
 internationale Zukunft des Grazers Tourismus und der Wirtschaft
 geworden. Die Politiker von SPÖ, Grünen und KPÖ haben mit ihrer
 verlogenen Vorgangsweise eindeutig gegen die Interessen der Mehrheit
 der Bevölkerung gearbeitet. Sie haben daher ihre hochdotierten Ämter
 und Funktionen sofort zur Verfügung zu stellen"; so der steirische
 BZÖ-Chef Gerald Grosz. ****
"Graz ist durch die von Voves und Flecker forcierte Vorgehensweise
 verbriefte Lachnummer Europas und der Weltöffentlichkeit, die nunmehr
 dem Treiben eines orientierungslosen und profilierungssüchtigen
 Linksblockes zuschauen kann. Graz muss dafür leiden, dass solche
 Provinzdarsteller wie Ferk und Co. einen Auftritt in CNN bekommen.
 Bevor noch die Herren Voves, Flecker und ihre grün-kommunistischen
 Laientruppe in der Steiermark mehr anrichten, sollten sie
 unverzüglich und zwar heute noch die Konsequenzen ziehen und
 zurücktreten. Der finanzielle Schaden für den Grazer Tourismus, aber
 auch für die Bundesligavereine ist derzeit unbezifferbar, wird aber
 in die Zig-Millionen Euro gehen", so Grosz am Dienstag.
"Wir fordern auch eine sofortige Offenlegung möglicher Sponsoren.
 Dies muss in den nächsten Tagen auch im Interesse der im Stadion
 ansässigen Firmen, aber vor allem der beiden Bundesligavereine, über
 die Bühne gehen", sagte Grosz abschließend. (Schluß)
Rückfragehinweis:
 BZÖ Steiermark
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