- 18.12.2005, 12:54:02
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Staatssekretär Mainoni zu EU-Forschungsbudget: Arbeit besser heute beginnen als morgen
EU-Budget ist eine große Chance für heimische Forschung
Wien (OTS) - "Österreich bekommt mit dem neuen EU-Budget und dem
Schwerpunkt für Forschung und Entwicklung die einmalige Chance in
diesen Bereichen noch mehr Geldmittel locker zu machen. Bereits jetzt
haben wir durch die erfolgreiche Arbeit in der Forschungspolitik mehr
aus Brüssel zurückbekommen als wir einbezahlt haben", so
Innovationsstaatssekretär Mag. Eduard Mainoni am Sonntag.
Die EU hat sich im Rahmen der Budgetverhandlungen auf mehr Geld für
Forschung und Entwicklung geeinigt, was für Österreich sehr
erfreulich ist: Immerhin hat sich die Rückflussquote im Zuge des
laufenden 6. Forschungsrahmenprogramms auf 112 % gemessen am
österreichischen Beitrag zum EU-Haushalt gesteigert. "Die
österreichische Bundesregierung hat hier in den letzten Jahren
erfolgreiche Arbeit geleistet, die jetzt noch mehr forciert werden
muss. Es sind alle gefordert die Möglichkeiten zu nutzen, durch
zahlreiche neue Projekte die Rückflüsse weiter zu erhöhen und die nun
offenen Geldhähne aus Brüssel voll auszuschöpfen. Und diese Arbeit
sollte besser heute beginnen als morgen", so der BZÖ-Staatssekretär
weiter.
"Nicht nur die EU hat Forschung und Entwicklung zu einem zentralen
Thema gemacht, auch wir in Österreich haben die Notwendigkeit für
eine funktionierende und aufstrebende Wirtschaft erkannt. Im Zuge der
bevorstehenden EU-Ratspräsidentschaft wird es unsere Aufgabe sein in
der Schaffung des 7. Rahmenprogramms die notwendigen Weichen für eine
erfolgreiche Zukunft zu stellen", so Mainoni abschließend.
Rückfragehinweis:
BMVIT - Staatssekretär Mag. Eduard Mainoni
Pressesprecher Michael Stangl
Tel.: (01) 711 62-8400 oder (0664) 859 12 74
michael.stangl@bmvit.gv.at
www.bmvit.gv.at
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