Gespaltenes Verhältnis zwischen VKI und Grander hat Geschichte
Wien (OTS) - Erfreulich ist, dass der Verein für
Konsumenteninformation bekennt, dass es viele begeisterte Anwender
der Grander(R)-Technologie gibt. Der VKI trat an Grander mit der
Frage heran (DI Spitalsky), ob man bereit sei, die Anwenderberichte
von einem vom VKI ausgesuchten unabhängigen Gutachter überprüfen zu
lassen. Der VKI bat um eine Kostenbeteiligung seitens Grander, da man
selbst nicht über ausreichende Mittel verfüge. Dem wurde seitens
Grander zugestimmt. Immerhin werden selbstverständlich alle zitierten
Anwender mit vollem Namen und Adresse angegeben.
Als der VKI mitteilte, dass er aus Einsparungsgründen nicht in der
Lage sei, seinen eigenen Beitrag zu leisten, wurde die Studie
trotzdem beauftragt, selbstverständlich mit dem vom VKI ausgewählten
Gutachter. "Der Grund warum der VKI sich jetzt vom eigenen Gutachter
separiert kann nur am guten Ergebnis der Studie liegen", bemerkt Hans
Kronberger. "Grander zeigt sie mit Begeisterung her, der KONSUMENT
hat die Ergebnisse verschwiegen", setzt Kronberger nach.
Die Auseinandersetzung zwischen Grander und dem VKI hat eine
Vorgeschichte. Hans Kronberger: "Ich setze mich seit vielen Jahren
unter anderem für Grander ein, weil ich seinerzeit feststellen
musste, dass der VKI mit unseriösen Methoden agierte. Ich sage dies
in vollem Bewusstsein der möglichen rechtlichen Konsequenzen!" So
wurden zum Beispiel Wasserproben nicht original verschlossen zur
Überprüfung gebracht, sondern umgefüllt in Plastikflaschen. Hans
Kronberger: "Eine unfassbare Vorgangsweise!" 1999 musste der
KONSUMENT dazu sogar einen gerichtlichen Vergleich abdrucken. Hans
Kronberger: "Gleichzeitig musste ich feststellen, dass der VKI mit
einer Firma, die sich in einem Konkurrenzverhältnis zu Grander
befand, geschäftliche Beziehungen unterhielt."
Hans Kronberger weiter: "Für die Grander(R)-Technologie sprechen
die zahllosen großartigen Ergebnisse, in allen Bereichen, in letzter
Zeit vor allem beim Einsatz im technischen Bereich. Der VKI hat sich
niemals die Mühe gemacht, auch nur im Geringsten die Messergebnisse
der Industrie zu begutachten. Man begnügt sich mit versteinerten
Vorurteilen. Eine Empfehlung durch den VKI wird daher auch keineswegs
angestrebt."
Rückfragehinweis:
ENERGISCH PR-Agentur GmbH
Mag. Silvia PAINER
Tel.: 01 523 5080-40
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