Wien (OTS) - "Anstatt sich darüber Gedanken zu machen, dass
aufgrund des zerstörerischen Vorgehens von Strache, Stadler, Mölzer
und Co. am Sonntag eine ehemals große freiheitliche Landesgruppe zu
Grabe getragen wurde und aus Konsequenz daraus bei der FPÖ-Steiermark
30 Beschäftigte ihren Arbeitsplatz verloren haben, reden Gudenus und
der Berufsjugendliche Amhof vom Verrat Jörg Haiders an der
österreichischem Jugend", sagte heute der BZÖ-Wien
Jugendspitzenkandidat Lukas Brucker.
Es wäre besser, beide kümmern sich nicht nur um ihre Pfründe sondern
helfen den ehemals bei der FPÖ-Steiermark beschäftigten jungen
tüchtigen Menschen einen Arbeitsplatz zu finden. Jene, die die
Verantwortung für diese Einzelschicksale tragen, sollen jetzt auch
hilfreich zur Seite stehen. "Mit Ausländerhetze, Panikmache und
ewiggestrigem Gedankengut wird das aber wohl nicht umzusetzen sein".
Diejenigen, die Firmen und Betriebe nur vom Vorbeifahren kennen,
werden nie einen Arbeitsplatz schaffen und sollten sich deshalb von
diesem Thema fernhalten. Schon gar nicht wenn sie sich selber in
beruflich geschützten Bereichen bewegen.
"Resümee: Gudenus und Amhof - Keine Ahnung aber davon reichlich!", so
Brucker abschließend. (Schluss)
Rückfragehinweis:
BZÖ-Wien - Landtagsklub
Lukas Brucker
4000/81556
OTS-ORIGINALTEXT UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | BZW