BAWAG Betriebsrat stimmt Fusion mit P.S.K. zu

Wien (OTS) - Bei der heutigen Aufsichtsrats-Sitzung der BAWAG
stimmte der Betriebsrat der BAWAG der Fusion mit der P.S.K. zu,
nachdem in vorangegangenen Verhandlungen die Absicherung der
rechtlichen Ansprüche der MitarbeiterInnen in der neuen Bank gelungen
ist.

"Ein starkes Unternehmen braucht engagierte MitarbeiterInnen, die
Vertrauen in die Rechtssicherheit ihrer Dienstverträge und
Betriebsvereinbarungen haben", sagte Koll. Streibel-Zarfl,
Vorsitzende des BAWAG Zentralbetriebsrates, in der Sitzung. "Wir
haben die letzten Tage intensiv genützt und mit der Geschäftsleitung
ein Paket verhandelt, das alle unsere MitarbeiterInnen rechtlich
absichert."

Folgende Punkte konnten erreicht werden:

- Völlige Rechtsnachfolge der Betriebsvereinbarungen und anderer 
   Rechtsgrundlagen.
 - Die Vereinheitlichung beider Gehaltssysteme (unisono) mit seinen 
   positiven Auswirkungen für die MitarbeiterInnen tritt wie 
   geplant mit 01.01.2006 in Kraft.
 - Rechtliche Absicherung für Neueintritte.
 - Betriebsrats-Mitwirkung im Aufsichtsrat der neuen Holding konnte 
   festgeschrieben werden.

"Unsere MitarbeiterInnen haben dieses positive Ergebnis von ihrem
BAWAG-Betriebsrat erwartet. Damit ist sichergestellt, dass
Mitbestimmung und Mitwirkung auch in der neuen BAWAG P.S.K. keine
leeren Schlagworte sein werden."

Rückfragehinweis:
Vorsitzende des BAWAG Zentralbetriebsrats Ingrid Streibel-Zarfl
Tel. 01/53453-22949
E-mail: betriebsrat.wien@bawag.com

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