• 30.07.2005, 12:43:17
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Splitter vom Generali open presented by betandwin.com

Rainhard Fendrich riss die Jubiläumsgäste bei der "Kitz Lounge Party" zu Begeisterungsstürmen hin

Kitzbühel (OTS) - Es war ein Fest, wie es Kitzbühel schon lange
nicht mehr gesehen hat! 1200 Gäste waren Freitagabend zur "Kitz
Lounge Party" in das VIP-Zelt gekommen, um das 60-Jahr-Jubiläum des
Tennis-Klassikers zu feiern. Acht Triumphtoren, die die
Turniergeschichte des Alpenländerpokals (1945 bis 1969), des Head
Cups (1970 bis 1988), des Philips Head Cups (1989 bis 1993) und des
Generali open (seit 1994) mitgeschrieben haben, wurden für ihre Siege
mit einem Award ausgezeichnet. Den weitesten Weg nahm Martin Mulligan
auf sich, der sich 1967 und 1968 in der Gamsstadt in die Siegerliste
eingetragen hat. Der in den USA lebende Australier reiste aus San
Francisco nach Tirol an und staunte über die Veränderungen der
Tennisanlage an der Kapsbrücke. "Zu meiner Zeit gab es hier neben dem
Center Court nur noch zwei weitere Plätze."

Nach der Ehrung von Mulligan, Zeljko Franoluvic (Sieger 1970),
Balasz Taroczy (1974), Emilio Sanchez (1987, 1989), Horacio De la
Pena (1990), Thomas Muster (1993), Nicolas Lapentti (2001), Nicolas
Massu (2004) sowie der Damensiegerinnen Petra Huber (1986, 1987) und
Petra Schwarz-Ritter (1988) zeigte Kaspar Frauenschuh eine
beeindruckende Modenschau, ehe knapp nach 23.00 Uhr ein bestens
aufgelegter Rainhard Fendrich das Zepter übernahm und die Gäste mit
seinen Hits zu Begeisterungsstürmen hinriss.

Zwei Zugaben musste der Superstar geben, ehe er nach einer
einstündigen Show unter frenetischem Jubel die Bühne verließ. Mit
Standing Ovations wurde der Popstar verabschiedet, da hielt es auch
Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat, Sportstaatssekretär Karl
Schweitzer, Sportlandesrat Hannes Gschwentner, ÖFB-Präsident
Friedrich Stickler, ÖTV-Präsident Ernst Wolner,
Generali-Vorstandschef Karl Stoss, Barbara Schett und Andreas
Goldberger nicht mehr auf den Sitzen.

Apropos Goldberger: Um nicht ganz aus der Übung zu kommen,
absolvierte der Oberösterreicher vor kurzem in Bischofshofen einige
Mattensprünge. An ein Comeback auf der Schanze denkt der ehemalige
Weltrekordler allerdings nicht. Er bastelt vielmehr an seiner
beruflichen Karriere als ORF-Co-Kommentator und als Assistent in der
Marketing-Agentur seines Managers Edi Federer.

Beim "Generali-Dialog in Kitz" beim Stanglwirt in Going entlockte
am Freitag ORF-Sportchef Elmar Oberhauser dem ehemaligen deutschen
Außenminister Hans Dietrich Genscher und dem früheren
Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Lothar Späth, ihre ganz
persönlichen Erfahrungen zum Thema "Siege beginnen im Kopf - gewinnen
muss man wollen". Bei einem Round-Table-Gespräch kamen auch die
Generali-Chefs Sergio Balbinot und Karl Stoss, Heinz Sundt (Telekom
Austria), Ernst Nonhoff (IBM Österreich), Martin Huber (ÖBB) und
Bergsteiger Peter Habeler zu diesem Thema zu Wort.

Rückfragehinweis:
Karlheinz Wieser
Pressebetreuung Generali open presented by betandwin.com
Mobil: +43 (0) 664 2100 310

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