• 16.06.2005, 10:11:48
  • /
  • OTS0075 OTW0075

Zecken gefährden auch Hunde

Wien (OTS) - Zecken sitzen nicht wie häufig angenommen auf Bäumen,
sondern im Gras und gefährden daher Hunde ganz besonders.

Die von etwa März bis November aktiven Spinnentiere sind
gefährliche Überträger der Babesiose, der Borreliose und der
Hirnhautentzündung (FSME) und sind daher für den Hund ein
beachtliches Gesundheitsrisiko.

Ein an Borreliose erkrankter Hund leidet an Fieber, ist matt und
apathisch; Herz, Gelenke und das Nervensystem können schwere Schäden
davon tragen.

Beim Auftreten derartiger Symptome ist raschest der Tierarzt
aufzusuchen, der die richtige Behandlung kennt.

Vorbeugung ist aber der beste Schutz; der Tierarzt verfügt die
entsprechenden verschreibungspflichtigen Arzneimittel, die eine
Erkrankung des Hundes als Folge eines Zeckenbefalls mit höchster
Wahrscheinlichkeit unterbindet.

Rückfragehinweis:

Dr. Günther Haider
   Vizepräsident der Österreichischen Tierärztekammer
   Tel.: 03142/25735
    
   Johannes Weiß
   Pressereferent 
   Österreichische Tierärztekammer
   presse@tieraerztekammer.at
   Tel.: +43 1 4027573  Fax: +43 1 4088292
   A 1010 Wien, Biberstraße 22/8

OTS-ORIGINALTEXT UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NEF

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel