• 03.06.2005, 08:21:16
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Elektra Bregenz - Für neue Schau im technischen Museum Schätze aus dem Fundus von EB bereitgestellt

Traditionsunternehmen verbindet Österreichische Erfindergeschichte mit Ausblicken in die Zukunft.

Wien (OTS) - Elektra Bregenz ist ein Teil der österreichischen
Industriegeschichte. Von Friedrich Wilhelm Schindler, dem Begründer
des Unternehmens vor 110 Jahren, einer der genialen Köpfe seiner
Zeit, Tüftler und Geschäftsmann, der unter anderem das erste
Bügeleisen erfand, weiters die erste vollelektrifizierte Küche baute
und auf dessen Konto noch zahlreiche andere bahnbrechende Erfindungen
gingen, bis heute, wo Elektra Bregenz mit Induktionsherdplatten und
Pyrolyseherden weiterhin technische Innovationen auf den Markt
bringt, reicht die Geschichte bis in die Zukunft.

Dies hat auch das Technische Museum in Wien erkannt und in die
Neueinrichtung der permanenten Sammlung "Alltag - eine
Gebrauchsanweisung", die das neu renovierte Haus nun komplettieren
wird, eine Reihe von historischen und neuen Geräten von Elektra
Bregenz aufgenommen. Die Schau, die im Oktober dieses Jahres eröffnet
wird, wird die Lebenssituation der Menschen der letzten Hundert Jahre
zeigen, die Geräte, die sie umgaben, die Fortschritte der Technologie
und ihre Auswirkungen auf das Leben der Menschen. Und da spielte
Elektra Bregenz schon immer eine entscheidende Rolle, produziert das
Unternehmen doch Geräte für den Haushalt, die das Leben der Benutzer
erleichtern sollen und ihm Arbeit abnehmen, und das zu Preisen, die
es eben auch breiten Schichten erlaubte, an dem technischen
Fortschritt teilzuhaben. Diesem Konzept ist Elektra Bregenz bis heute
treu geblieben.

Désireé Schindler, die Urenkelin des Firmengründers, und heutige
Assistentin des Vorstandes der Personenverkehrsabteilung der ÖBB,
freut sich über diese Auszeichnung ihres Urgroßvaters, dessen
Erfindungs- und Unternehmergeist im Technischen Museum in Wien nun
auch seinen Platz hat und über die Fortführung seiner Ideen in der
Elektra Bregenz AG von heute. Sie hat auch engen Kontakt zum Museum
gehalten, um die Geschichte der Geräte und des Unternehmens
aufzuhellen und mit Anekdoten zu beleben.

So wird etwa eines der ersten elektrischen Bügeleisen aus dem
Jahre 1928, dass in viele Haushalte damals erstmals Einzug hielt,
gezeigt, das Modell mit der noch nicht sehr Marketing orientierten
Typenbezeichnung 458960408. Weiters ein Bügeleisen aus dem Jahre 1923
und eines aus dem Jahre 1938, als man von Gleichstrom auf
Wechselstrom umstellte. Neben einer ganzen Reihe anderer Geräte
werden auch ein Elektronisches Induktionskochfeld (MIS 6080) und ein
Multifunktionsbackrohr mit pyrolytischer Selbstreinigung (BE 7330)
aus der neuesten Linie von Elektra Bregenz gezeigt. Damit spannt das
Technische Museum gemeinsam mit Elektra Bregenz den Bogen von den
Anfängen der Haushaltselektronik bis zur Gegenwart. Doch die
Gegenwart geht weiter, Elektra Bregenz denkt schon an die Zukunft und
hat gerade neu den Trockenautomat TKF 3500 entwickelt, den ersten
Trockner überhaupt mit der Energieeffizienzklasse "superA" im
Gegensatz zu herkömmlichen Wäschetrocknern, die die Energieklasse "C"
haben. Elektra Bregenz bietet damit den energiesparendsten Trockner
mit einer Stromersparnis von bis zu 43% an, getreu der Linie, das
Beste für den Kunden und die Umwelt. Oder etwa der Geschirrspüler GS
6490, der durch den Einsatz des einzigartigen "Mix Programms" mit
einem Wasserverbrauch von nur 9 Litern und der speziell entwickelten
Brushless DC Technik (variabler Wasserdruck) höchste Sauberkeit
erzielt.

Elektra Bregenz sieht dies selbstverständlich auch als
Verpflichtung und als Auftrag für die Zukunft an, einerseits mit dem
historischen Erbe sorgsam umzugehen und für spätere Generationen zu
erhalten und gleichzeitig den Weg des Herstellers von Geräten für die
Österreicher und Österreicherinnen konsequent weiter zu gehen. Heute
werden Elektra Bregenz Geräte in den modernsten Fabriken der Welt
produziert, Forschungs- und Entwicklungsabteilungen kreieren die
Geräte der Zukunft zum Wohle der Konsumenten und Designabteilungen
entwerfen den Zeitgeist der nächsten Jahre. Elektra Bregenz wird
konsequent den Weg weitergehen, den Friedrich Wilhelm Schindler vor
110 Jahren begonnen hat, getreu dem Motto, ein bischen Elektra
Bregenz braucht jeder.

Rückfragehinweis:
MNC
Mag. Martin Neureiter
Tel.: 0664-8465718
mailto:martin.neureiter@mnc.co.at
http://www.elektrabregenz.at

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