• 11.05.2005, 09:00:00
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Masterfoods Austria: 2004 um 8,8 Prozent gewachsen

Starke Zugewinne im Export - Wachstum auch am Inlandsmarkt

Wien (OTS) - Auf ein erfolgreiches Jahr 2004 blickt Masterfoods
Austria zurück: Mit 388,2 Mio. Euro ist der Umsatz im Vergleich zum
Vorjahr um 8,8 Prozent gestiegen. Das Unternehmen, das in
Breitenbrunn eine Süßwarenfabrik und in Bruck/Leitha eine
Heimtiernahrungsfabrik betreibt, konnte dabei nicht nur im
Exportgeschäft, sondern auch auf dem stagnierenden Inlandsmarkt
Zuwächse erzielen.

Die Exportquote stieg 2004 auf den Rekordwert von 57 Prozent (plus
2,6 Prozentpunkte); 2001 hatte sie noch 46 Prozent betragen. Trotz
starker Beeinträchtigung des heimischen Lebensmittelmarkts durch -
bisher beispiellose - Preiskämpfe zwischen den großen Handelsketten
konnte Masterfoods aber auch im Inlandsgeschäft zulegen.

Zu den Markterfolgen von Masterfoods im vergangenen Jahr gehören
bei Süßwaren die Österreich-Einführung der neuen Produktlinie Dove
und die starken Zuwächse bei m&m's durch die neuen m&m's Crispy; bei
Tiernahrung Innovationen bei Whiskas trocken und Pedigree trocken
sowie die Einführung eines neuen exquisiten Sheba Sortiments.

In der Produktion gab es einen deutlichen Zuwachs durch den Start
einer zusätzlichen Süßwarenlinie, auf der das neu entwickelte Produkt
Mars Delight hergestellt wird. Nach der erfolgreichen Markteinführung
in Großbritannien und Irland ist es seit Anfang 2005 auch in
Österreich erhältlich.

"Der Erfolg im Jahr 2004 war keine Eintagsfliege, sondern Teil
einer kontinuierlichen Entwicklung," betont Dr. Gottfried Gröbl,
Generaldirektor von Masterfoods Austria und - als Präsident für
Osteuropa und die GUS-Staaten - Vorstandsmitglied des Mars-Konzerns.
Trotz des schwierigen Umfelds für die Nahrungs- und
Genussmittelbranche in Westeuropa sei es Masterfoods Austria
gelungen, den Umsatz seit dem Jahr 2000 - ohne Unternehmenszukäufe -
um durchschnittlich fünf Prozent pro Jahr zu steigern. Damit gehört
das Unternehmen heute zu Österreichs größten Lebensmittelherstellern.

"Mit Investitionen von über 53 Mio. Euro allein in den letzten
fünf Jahren haben wir deutlich gemacht, dass wir hinter dem Standort
Österreich stehen," so Gröbl. Für die Auswirkungen der
EU-Osterweiterung im Vorjahr habe man damit ebenso vorgebaut wie
Mitte der Neunziger Jahre für den - von Masterfoods erfolgreich
bewältigten - österreichischen EU-Beitritt.

Gröbl: "Im Gegenzug erwarten wir jedoch, dass man Unternehmen wie
uns, die in einem harten internationalen Standortwettbewerb stehen,
seitens der Politik keine unnötigen Hindernisse in den Weg legt. Wenn
auf nationaler Ebene zusätzliche bürokratische Hemmnisse und
gesetzliche Auflagen geschaffen werden, die den Standort belasten, so
ist das für künftige Investitionsentscheidungen nicht hilfreich."

Rückfragehinweis:
Gerda Strass-Hortwig, Masterfoods Austria
Telefon: (02162) 601-4950
mailto:gerda.strass.hortwig@eu.effem.com

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