• 04.05.2005, 13:32:04
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Ärztebank startet erfolgreich als Spezialbank durch

Alle relevanten Zahlen gesteigert

Wien (OTS) - Die Bank für Ärzte und Freie Berufe AG hat ihr erstes
Geschäftsjahr mit neuem Namen äußerst erfolgreich beendet. Die
Spezialbank konnte alle relevanten Zahlen im Jahr 2004 signifikant
steigern: So ist die Bilanzsumme um 13 Prozent auf EUR 375,15 Mio
gestiegen, das EGT ist um beachtliche 65 Prozent auf EUR 754. 290
angewachsen.

Das vergangene Jahr stand bei der zum Konzern der Österreichischen
Volksbanken-AG gehörenden Ärztebank ganz im Zeichen des erfolgreichen
Namenswechsels von der traditionsreichen WIF-Bank (Bank für
Wirtschaft und Freie Berufe Aktiengesellschaft) auf "Ärztebank"
(Bank für Ärzte und Freie Berufe Aktiengesellschaft), der im Oktober
2004 erfolgte. Die strategische Ausrichtung auf das Erfolg
versprechende Kundensegment "Ärzte" fand damit auch im Firmennamen
ihren Niederschlag. Unterstrichen wird der neue Kompetenzanspruch mit
eigens für die Ärzteschaft entwickelten Produkten sowie mit einem
speziell für Ärzte entwickelten betriebswirtschaftlichen
Beratungsinstrument, das "aus der Praxis kommt": dem Finanz EKG, dem
ein detailliertes Benchmarkingsystem zu Grunde liegt. Dieses baut auf
umfassendem Datenmaterial und dem langjährigen Know-how der Ärztebank
auf. Das Finanz-EKG steht für Einkommensplanung - Kostenreduktion -
Gewinnoptimierung und wird zur gemeinsamen Erarbeitung von
Effizienzmaßnahmen in der Praxisorganisation eingesetzt.

Zu den Highlights des letzten Jahres gehörte auch die Eröffnung
einer Zweigstelle in Linz im Mai 2004, die die intensive
Ärztebetreuung in Oberösterreich und Salzburg - zusätzlich zu den
bisherigen Standorten Wien und Graz - sicherstellt. "Auch in den
angrenzenden Reformstaaten haben wir eine zielgruppenorientierte
Offensive gestartet: Die Umsetzung der geplanten "Ärzte-Desks" in den
Volksbanken der angrenzenden Reformstaaten wurde mit dem Abschluss
eines Kooperationsvertrages mit der Ungarischen Ärztekammer
begonnen," zieht Vorstand Ulrich Zacherl zufrieden Bilanz.

Basierend auf der erfolgreichen Zielgruppenorientierung - der
Kundenbestand an Ärzten ist in den letzten 12 Monaten um 12,5 Prozent
gestiegen - konnte das Geschäftsvolumen 2004 deutlich ausgeweitet
werden: Im Bereich der Ausleihungen an Kunden ist es gegenüber dem
Jahr 2003 zu einer Steigerung von 13,48 Prozent auf EUR 263,1 Mio.
gekommen. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden sind um 15,72
Prozent auf EUR 194,5 Mio. gewachsen.

In der Gewinn- und Verlustrechnung ist mit EUR 2,848.000 ein um
7,7 Prozent höheres Betriebsergebnis als im Jahr 2003 ausgewiesen.

Der Jahresgewinn liegt nach Rücklagenbewegung mit EUR 517.000 um
EUR 413.000 über dem Vorjahr. Die anrechenbaren Eigenmittel betrugen
9,42 Prozent der Bemessungsgrundlage.

In den ersten Monaten 2005 liegen sowohl das Betriebsergebnis als
auch die Kundenbestände im Plan und rangieren deutlich über den
Vergleichswerten des Vorjahres. Im laufenden Jahr wird die
Etablierung der Ärztebank als Spezialbank konsequent fortgeführt.
Der Vorstand forciert gezielt den Ausbau eines Netzes von
Kooperationspartnern - unter anderem Steuerberater, Anbieter von
Software und Medizintechnik sowie Ordinationsausstatter -, was das
Service der Ärztebank weiter abrunden wird.

Hinweis: Geschäftsbericht auf Homepage www.aerztebank.at

OTS0175    2005-05-04/13:32

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