• 18.03.2005, 09:30:00
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2. April 2005: Johannes Bischko-Symposium

Experten diskutieren die Zukunft der Akupunktur

Wien (OTS) - Die Österreichische Gesellschaft für Akupunktur (ÖGA)
veranstaltet dieses wissenschaftliche Symposium in memoriam Dr.
Johannes Bischko (+5. Nov.2004). Bischko erforschte schon als junger
Chirurg ab den 50er-Jahren die fernöstliche Nadel-Technik und ihre
heilende Wirkung auf westlicher schulmedizinischer Basis.

Der Akupunktur-Pionier gründete am 1. Juli 1972 das Ludwig
Boltzmann Institut (LBI) für Akupunktur. 1986 verzeichnete das LBI
einen großen Erfolg: Der oberste Sanitätsrat der Republik Österreich
erkannte die bis dahin als Scharlatanerie unterschätzte Akupunktur
als medizinische Heilmethode an. Besonders gute Erfolge wurden und
werden in der Schmerztherapie (Bewegungsapparat, Kopf) erzielt.

Pro Jahr werden in der von Bischko gegründeten Ambulanz im
Kaiserin Elisabeth Spital bis zu 10.000 Behandlungen auf
Krankenschein durch geführt. Die Österreichische Gesellschaft für
Akupunktur wird beim Johannes Bischko- Symposium bekannt geben, wie
für Patienten die Zukunft der Akupunktur-Ambulanz aussieht. Denn auf
Grund einer Umstrukturierung der Ludwig Boltzmann- Gesellschaft
werden noch heuer alle 103 Institute geschlossen.

Das Johannes Bischko-Symposium findet am Samstag, 2. April 2005,
9.30 - 18.00 Uhr im FloridoTower in Wien-Floridsdorf statt. Den
Ehrenschutz hat Stadträtin Mag. Renate Brauner.

Detailliertes Programm und

OTS0046    2005-03-18/09:30

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