
Ohlsdorf (OTS) - Der Winter stellt eine Herausforderung für Körper
und Seele dar. Wenn sich auch noch Stress und Hektik dazugesellen,
haben Erkältungen oder Grippeviren leichtes Spiel. Immer mehr Bürger
beugen grippalen Infekten durch wöchentliche Besuche in der Sauna
oder Infrarot-Wärmekabine wirksam vor.
Regelmäßiges Saunieren trägt nicht nur zur geistigen Entspannung
bei, sondern fördert auch die Abwehrkräfte des Körpers. Bei einem
Saunagang wird er Körper abwechselnd Wärme- und Abkühlreizen
ausgesetzt. Dieses Wechselbad an körperlichen Empfindungen ist für
die positive Wirkung der Sauna sehr wichtig. Durch diese spezielle
Kombination werden die Blutgefäße trainiert, der Blutdruck gesenkt,
die Haut gereinigt und das Immunsystem nachweislich gestärkt. So
erklären rund 75 % der vom Sauna-Bund befragten Sauna-Nutzer, dass
sie nur selten oder gar nicht an grippalen Infekten erkrankten.
Wer die hohen Temperaturen von 70Grad bis 110Grad Celsius in der
Sauna scheut, kann nun auf eine optimale Alternative zurückgreifen:
Die Infrarot-Wärmekabine. Im Gesundheitswesen werden Infrarotstrahlen
schon seit langem eingesetzt, z.B. bei Gelenkschmerzen oder
verspannten Muskeln. Jetzt findet die wohlige Wärme in Form von
Infrarot-Wärmekabinen auch Einzug im privaten Bereich. Die
Wärmekabinen eignen sich z.B. für Kreislaufschwache, da die
Temperatur etwa 40Grad bis 60Grad Celsius beträgt. Infrarotwärme wird
auch als Tiefenwärme bezeichnet, da sie nicht wie beim Saunieren nur
an der Oberfläche des Körpers, sonder auch in bis zu 4 cm Tiefe
wirkt. Durch diese besondere Tiefenwirkung dringt die angenehme Wärme
der Infrarotstrahlen sogar in das Muskelgewebe ein und löst
Verspannungen, hilft bei Muskelverzerrungen, Dehnungen und
Gelenkentzündungen, wie z.B. Rheuma oder Arthritis. Sie wird deshalb
auch gerne von Sportlern zum Aufwärmtraining genutzt.
Inzwischen gibt es immer mehr Interessenten, die gerne einen
Wellness-Bereich in den eigenen vier Wänden einrichten möchten. Dabei
gilt es hinsichtlich der Entscheidung "Sauna oder Infrarotkabine" ein
paar Unterschiede zu beachten. Saunakabinen sind ab einer Größe von
2,5 m2 erhältlich und erfordern in der Regel einen
Starkstromanschluss. Infrarotkabinen lassen sich überall aufstellen,
sogar in der kleinsten Mietwohnung, denn die kleinste Variante kommt
schon mit einer Fläche von 1,5 m2 aus und es reicht eine normale
Steckdose für den Betrieb. Da Infrarotstrahler schon nach kurzer Zeit
ihre volle Leistung erreichen, ist der Stromverbrauch geringer als
bei einer Saunasitzung. Die Wirkung einer Sauna entfaltet sich vor
allem nach mehreren Gängen - es werden generell 3 Saunagänge von 8
bis 15 Minuten empfohlen - inklusive Ruhepausen und ist deshalb zur
intensiven Erholung und Entspannung geeignet. Wenn man allerdings
wenig Zeit hat, ist eine Infrarotkabine ideal, da man eine schnelle
Entspannung in nur 15 bis 30 Minuten erreicht. Wem die Entscheidung
schwer fällt, und wer sowohl die Vorteile des Saunierens als auch der
Infrarotwärme nutzen möchte, dem ermöglicht die GASPO GmbH die
Aufrüstung der Sauna zur Infrarotkabine. "Um Raum und Kosten zu
sparen, bieten wir eine hochwertige Kombination aus Sauna und
Infrarot-Wärmekabine an, die je nach individuellem Bedarf genutzt
werden kann", so GASPO-Geschäftsführer Christian Gattinger.
Alle Modelle können zur zusätzlichen Steigerung des Wohlbefindens
mit speziellen Farblicht- und Aromazusatzausstattungen von GASPO
ergänzt werden, die sogar als therapeutische Hilfe einsetzbar sind.
Eins ist sicher: Mit einer GASPO-Sauna oder -Infrarotkabine lassen
sich ganz einfach Wellness-Erlebnisse für alle Sinne im eigenen
Wohnbereich schaffen. Weitere Informationen finden Sie unter:
www.sauna-waermekabine.at .
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OTS0127 2005-01-13/12:16
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