• 02.01.2005, 08:00:00
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"profil": Constantia Privatbank soll verkauft werden

Turnauer-Gruppe hat bereits Gespräche mit UBS und Sal.Oppenheim aufgenommen

Wien (OTS) - Wie das Nachrichtenmagazin "profil" in seiner Montag
erscheinenden Ausgabe berichtet, will die Turnauer Gruppe die
Constantia Privatbank verkaufen. Die Bank gehört zu 100 Prozent einer
Turnauer-Stiftung, die Christine de Castelbajac, Tochter des 2000
verstorbenen Herbert Turnauer, zugerechnet wird. Laut "profil" hat
diese die Konzernführung um Guido Nikolaus Schmidt Chiari mit der
Suche nach potenziellen Käufern beauftragt. Mit dem Bankhaus Sal.
Oppenheim und der Schweizer Großbank UBS wurden bereits Gespräche
aufgenommen. Darüberhinaus gäbe es aber noch eine Reihe anderer
Interessenten. Dem Vernehmen nach will Castelbajac einen Kaufpreis
von mehr als 200 Millionen Euro lukrieren.

Die Constantia Privatbank managt mit dem
Immofinanz-Immobilienkonzern auch die größte heimische und hoch
profitable Immobilien-Aktiengesellschaft. Nicht zuletzt auf Grund
deren guten Geschäftsganges erwirtschaftete die Bank zuletzt einen
Jahresgewinn vor Steuern von rund 15 Millionen Euro und gilt damit
als die ertragreichste österreichische Privatbank.

OTS0002    2005-01-02/08:00

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