Das "Messgerät Mensch" in der Raumenergetik - Berufliche Ausbildung zum geprüften Lebensraumberater
Wien (PWK 771) - Die Raumenergetik beschäftigt sich mit der
Schaffung von Räumen, die eine ganzheitlich betrachtete
Ausgewogenheit der Wechselbeziehung zwischen dem Menschen und seinem
Lebensraum erlebbar machen. Wellness, einmal anders!
Architekten und Handwerker betrachten heute Lebensraum-Consulting als
professionelle Hilfestellung zur Steigerung der Nutzerzufriedenheit
bei Wohn- und Geschäftsräumen. Kein Elektriker wird nach der
Beiziehung eines Raumenergetikers im Schlafzimmer den Lichtschalter
über dem Kopfpolster einbauen, der Maler wird nur noch Farben
verwenden, die die Individualität der Person unterstützen, kein
Innenausstatter wird mehr einen Kristalluster über dem Bett vorsehen
und der Architekt wird nicht mehr unwissentlich die Schlafstätte über
einer Kreuzung von Wasseradern planen.
Seit urdenklichen Zeiten werden diese Wasseradern von Rutengehern
(Radiästheten) festgestellt. Kunden, vom Häuselbauer bis zum
internationalen Konzern, setzen die Radiästhesie für verschiedenste
Zwecke ein, von der Brunnensuche im Garten bis zur Auffindung
energetischer Verwerfungen, die für die Gewinnung von Bodenschätzen
von Bedeutung sind.
Die berufliche Ausübung der Radiästhesie ist in Österreich an eine
Gewerbeberechtigung gebunden. Das Team der Raumenergetiker in der
Wirtschaftskammerorganisation, unter der Führung der Bundessprecherin
Elisabeth Mitterschiffthaler, bietet im Rahmen der
Wirtschaftsförderungsinstitute Oberösterreich und Salzburg zur Zeit
wieder eine Ausbildung zum geprüften Lebensraumberater an. Neben
Radiästhesie und Elektrobiologie beinhaltet dieser Lehrgang auch die
Module Baubiologie, Feng Shui & Raumdynamik, Farbe & Licht, sowie
Unternehmensgründung. Geprüfte und verantwortungsvolle Radiästheten
erkennt man also am Zeugnis, aber auch daran, dass sie keine
Abschirmmaßnahmen oder Abschirmgeräte empfehlen oder verkaufen, da in
Fachkreisen bis dato keine solchen anerkannt sind.
Radiästheten und Radioästhetinnen können nicht heilen, denn sie sind
keine Ärzte. Sie untersuchen nicht den Menschen, sondern seinen
Lebensraum. Sie schaffen aber durch ihre Hilfestellung zur Erreichung
einer körperlichen und energetischen Ausgewogenheit ein
ganzheitliches, gesundheitsförderndes Wohlbefinden, heißt es in einer
Mitteilung der Berufsgruppe der Raumenergetiker in der
Wirtschaftskammer Österreich. (hp)
OTS0055 2004-10-25/10:06
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